Hamburg und mehr (Teil 21: Alte Wöhr, 25 Bilder) (Reiseberichte)
Moin.
Alte Wöhr (Stadtpark) ist der Name des S-Bahnhofs, der heute auf dem Programm steht.
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Alte Wöhr ist der Name der Straße, die am S-Bahnhof die Bahnstrecke unterquert. Die Neue Wöhr ist im Ostteil der Alten Wöhr die nördliche Parallelstraße der Alten Wöhr. Der Stadtpark liegt westlich der Bahnstrecke, hinter der nächsten Querstraße. Er war auch der Namensgeber des erst am 29. April 1931 eröffneten Bahnhofs. Seinen heutigen Namen trägt er seit 1970. Anfangs hatte er ein Empfangsgebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit, das wurde allerdings vor einigen Jahren abgebrochen.
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HH21-01 by Christoph Arndt via Sören Heise, auf Flickr
1 1991.
HH21-02 by Sören Heise, auf Flickr
2 2018 oder so. Es gibt doch gewisse Unterschiede.
HH21-03 by Sören Heise, auf Flickr
3 Und September 2020.
HH21-04 by Sören Heise, auf Flickr
4 Bleiben wir erstmal im Jahr 2018. 474 001 kommt an, im Hintergrund ein Güterzug. Und ich dachte schon, ich hätte kein einziges Güterumgehungsbahnzugbild.
HH21-05 by Sören Heise, auf Flickr
5 Fahrgastinformation umweltfreundlich (oder etwa doch nicht?) auf Holz.
HH21-06 by Sören Heise, auf Flickr
6 Schon damals veraltete Werbung. Im Gegensatz zu vielen anderen Gegenden gibt es rund um Hamburg die Fahrpläne in Papierform noch, ohne den eigenen Drucker anwerfen zu müssen. Als PDF wären sie trotzdem nicht schlecht - diese Darreichungsform gibt es nicht bei allen Betrieben.
HH21-07 by Sören Heise, auf Flickr
7 Im Hintergrund unterwirft sich die Güter- der S-Bahn.
HH21-08 by Sören Heise, auf Flickr
8 Nachschuss auf 472 049.
HH21-09 by Sören Heise, auf Flickr
9 Hier ist neben Wohnhäusern der Zwischenkriegszeit auch die Brücke der S-Bahn über die Güterstrecke zu sehen. Wie schon am Rübenkamp so gibt es auch hier Kleingärten zwischen der Bahnstrecke und der Bebauung.
HH21-10 by Sören Heise, auf Flickr
10 Zug nach Blankenese.
HH21-11 by Christoph Arndt via Sören Heise, auf Flickr
11 1991 hatte er noch eine andere Farbe - und Baureihe. Beachte am rechten Gleis den statischen Zugzielanzeiger.
HH21-12 by Sören Heise, auf Flickr
12 Draußen.
HH21-13 by Sören Heise, auf Flickr
13 Wieder hoch.
HH21-14 by Sören Heise, auf Flickr
14 Und oben.
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HH21-15 by Sören Heise, auf Flickr
15 Kommen wir ins Jahr 2020. Wir schauen auf die Wohnhäuser am Rübenkamp.
HH21-16 by Sören Heise, auf Flickr
16 Unten ist noch Baustelle. Links im Laden waren schon Becher und Preisschilder vorhanden.
HH21-17 by Sören Heise, auf Flickr
17 Der Zugang.
HH21-18 by Sören Heise, auf Flickr
18 Das Baustellenschild links verkündet die Fertigstellung bis 31.08.2020.
HH21-19 by Sören Heise, auf Flickr
19 Wandgestaltung.
HH21-20 by Sören Heise, auf Flickr
20 Treppengestaltung. Gegenüber der Heimwerkeroptik ein klarer Fortschritt, sogar mit regionalem Bezug.
HH21-21 by Sören Heise, auf Flickr
21 Wir sind wieder oben angekommen.
HH21-22 by Sören Heise, auf Flickr
22 Brückenblick, belaubt.
HH21-23 by Sören Heise, auf Flickr
23 Und eine Ansicht mit Halteabgang und Treppentafel.
HH21-24 by Sören Heise, auf Flickr
24 Öde und trostlos.
HH21-25 by Sören Heise, auf Flickr
25 Heutzutage verspricht nichtmal die Fahrt zum Flughafen Abwechslung.
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Damit beenden wir die Herbstdepression, nehmen die S-Bahn in die Gegenrichtung und sehen uns hoffentlich heute in einer Woche in Barmbek.
Und für alle, die ihn mögen, an seinem 30. Todestag hier Leonard Bernstein mit seinen Sinfonischen Tänzen aus West Side Story.
Viele Grüße
Christoph und Sören
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