[6MGA] Teil 07: Pilatus [m64B] (Reiseberichte)

Math5D, Samstag, 14.03.2020, 10:29 (vor 1497 Tagen) [O]
bearbeitet von Math5D, Samstag, 14.03.2020, 10:32

Nach der vorletzten Woche mit Hammerprogramm und einer Woche mit nur kleiner Bahntour (die zusammen mit den anderen Kurztouren von 2019 in Teil 19 folgt) wollte ich die folgenden Woche wieder etwas Entspannteres machen, was aber nicht weniger spannend ist. Dafür bietet sich eine der Bahnen in der Schweiz an, die nur im Sommer fahren (zu dem Zeitpunkt noch drei Wochen lang) und relativ in der Nähe zu mir liegen. Das sind vor allem die Schynige Platte-Bahn, die Brienzer Rothornbahn und die Pilatusbahn. Alle kosten auch mit GA, aber daran hatte ich mich ja schon in Teil 3 gewöhnt. Auch haben sie alle so ihre Besonderheiten: Die SPB wird mit ~100 Jahre alten E-Loks betrieben, die BRB gar mit Dampfloks, aber ich habe mich dann doch für die Pilatusbahn entschieden. Sie ist nicht nur die steilste Zahnradbahn der Welt mit bis zu 480 ‰, sondern auch die einzige nach System Locher, bei dem die Zahnräder horizontal links und rechts der Zahnschiene liegen, damit die Fahrzeuge nicht aufklettern können. Als besondere Sicherheitsmaßnahme liegen unter den Zahnrädern noch "Spurkränze", die unter die Zahnschiene greifen.
Die Anreise nach Alpnachstad erfolgt, wie seit letzter Folge selbstverständlich, mit der 5:41er S4, dann IC1, ab Bern mit dem RE der BLS nach Luzern, und schließlich der S5 der zb. Die ist sowieso alternativlos, denn der Goldenpass-IR hält nicht in Alpnachstad. Dort habe ich 6min Umsteigezeit, und hatte eigentlich schon damit gerechnet, einen Zug später nehmen zu müssen, zu meiner Überraschung bekomme ich aber rechtzeitig ein Ticket und den letzten freien Platz im zweiten Wagen, der hochfährt, mit Blick nach rechts raus.

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0 Los geht es heute mit einem Bild aus dem Archiv - vor 7 Jahren war ich mal im Verkehrshaus des Deutschen Museums in München (das ich genauso wie das Haupthaus uneingeschränkt empfehlen kann), wo ein ehemaliger Bhm1/2 der Pilatusbahn steht.

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1 Jetzt aber los, mit einem Bhe1/2. Wenn man so einen mal von unten sieht, könnte man erst denken, es wäre ein 2/2, da an der oberen Achse auch Zahnräder sind. Diese dienen aber lediglich zum Bremsen und der Spurführung. Direkt nach der Talstation kann man auf den Alpnachsee schauen, der ein Teil des Vierwaldstättersees ist.

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2 Hier führt auch noch eine Straße lang, die überquert wird, bevor es in den ersten Tunnel geht.

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3 Kurz danach zeigt der Berg erstmals seine schroffe Seite mit ein paar Felsen, die zwischen den Bäumen durchgucken.

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4 Vor uns fährt ein gold angemalter Wagen - der einzige mit Werbung.

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5 Der Betrieb funktioniert generell folgendermaßen: Grob alle 40min fahren in der Berg- und Talstation gleichzeitig Gruppen von Wagen los, die im Folgezugbetrieb unterwegs sind. In der Mitte, bei Ämsigen, ist eine Ausweiche, in die 4 Wagen passen, und in der man theoretisch auch ein- oder aussteigen kann. Macht aber keiner. Entgegen kommt nur der Triebwagen 29, der eigentlich 31 ist - Letzterer wird als Güterwagen genutzt, oder bekommt eben den Wagenkasten 29 aufgesetzt. Ebenfalls bemerkenswert ist die "Weiche", die aus zwei gemeinsam verschiebbaren Schienenstücken besteht - eine Konstruktion, die dem einmaligen Zahnradsystem geschuldet ist.

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6 Kurz danach sieht man das erste Mal so etwas wie einen Gipfel.

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7 Hier erkennt man ganz gut, dass die Triebwagen auch einige Steigungsunterscheide mitmachen.

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8 Wieder der Blick auf den See, in dessen Mitte der Bürgenstock sichtbar wird.

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9 Das ist jetzt definitiv der Gipfel. Zumindest einer, denn der Name "Pilatus" bezieht sich auf eine ganze Gruppe von Gipfeln. Dieser hier ist eigentlich der "Esel".

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10 Nach einem langen Stück, bei dem man nach rechts raus tendenziell nichts sieht, folgt schon die Bergstation. Bei dieser splittet sich das Gleis in drei Richtungen auf, von der die ganz rechte in eine Art Depot geht (das aber glaube ich auch zum Verladen von Gepäck verwendet wird).

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11 Der goldene Wagen fährt auf die mittlere Schiene, wo die rechte Personenstation ist, in die zwei Wagen passen. Einer stand bereits drin, also bleibt der goldene Wagen auf dem unteren Stellplatz. Für meinen Wagen geht es nach ganz links, wo nochmal Platz für zwei Wagen ist. Hier ist meiner allerdings alleine.

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12 Oben aus der Station raus kann man erstmal auf die andere Seite des Bergs gucken, wo die bereits in Teil 5 gesehene Seilbahn hochkommt. Dahinter der Vierwaldstättersee und Luzern.

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13 Zoom auf die Stadt und dessen unglaublich unpraktisch gelegenen Bahnhof - vor allem die Gotthardzüge müssen hier eine 360°-Drehung machen, und dann auch noch wenden. Deshalb existieren auch Pläne, den Bahnhof umzubauen.

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14 Neben der Station steht ein kleines Hotel.

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15 Hier die Höhenangabe, die sich allerdings auf den höchsten Punkt des Bergs bezieht und nochmal 4m draufrechnet, vermutlich um auf die 7000ft zu kommen. Das Logo kommt übrigens von der Legende, auf dem Berg würden Drachen wohnen.

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16 Ein Stück oberhalb hat man einen noch besseren Seeblick, der auch oben links den Zugersee einschließt, rechts davon die Rigi, und wiederum den Bürgenstock.

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17 Gegen den Uhrzeigersinn rechts Baldeggersee (vorne) und Hallwilersee (hinten) und links Semperachsee. Es ist schon beeindruckend, wie auf den doch recht hohen Pilatus direkt das absolute Flachland folgt.

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18 Hier fährt die bekannte Seilbahn

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19 und man sieht auch die Kapelle, die diese in Teil 5 überquerte.

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20 Einmal der Blick auf die Gebäude

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21 und runter in Richtung Alpnach. Auf den weiter entfernten Bergen zeichnet sich eine erstaunlich gerade Schneegrenze ab.

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22 Inzwischen bin ich auf den Esel "gewandert", von wo man den vermutlich besten Rundumblick hat. Hier wieder auf alle Seen

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23 und gegenüber auf die Anlagen der Bergstation. Der Gipfel dahinter, das Tomlishorn, ist mit 2128m der höchste, aber der Wanderweg dorthin war leider an dem Tag abgesperrt.

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24 Weit weg thront das Dreigestirn, wenn auch in etwas seltsamer Reihenfolge. Aus dieser Perspektive ist der Eiger mit seiner 2km hohen Nordwand gut erkennbar, der Mönch ist ein Stück nach links versetzt, und die Jungfrau ist rechts zu sehen. Der kleine weiße Gipfel rechts daneben ist das Silberhorn, und ganz rechts das Breithorn - ja, ein anderes als das bei Zermatt in Teil 3.

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25 Gegen den Uhrzeigersinn ist auch diese Gruppe zu sehen. Von rechts aus der erste spitze Gipfel ist das Wetterhorn oberhalb von Grindelwald. Es folgen Mittelhorn und Schreckhorn, und der ganz linke von den hohen Bergen ist das Finsteraarhorn, der höchste Berg im Kanton Bern und einer der abgelegensten Orte der ganzen Schweiz.

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26 Nochmal das Hotel aus dieser Perspektive.

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27 Da kommt die nächste Ladung. Unten der weiße Wagen, der uns vorhin begegnet ist, und oberhalb ein roter, ungefähr an der Stelle von Bild 7.

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28 Nochmal die Rigi rangezoomt. Mit etwas Fantasie kann man auch in dieser Auflösung zwei Triebwagen der Arth-Rigi-Bahn an ihrer leicht bläulichen Sonnenreflektion erkennen, die kurz unterhalb der Gipfelstation gerade ins Tal fahren.

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29 Heute sind wirklich alle Verkehrsmittel unterwegs.

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30 Auf dem Weg zwischen Esel und Bergstation ist ganz gut die gesamte Seilbahnanlage zu sehen.

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31 Schließlich entscheide ich mich, noch nicht den Zug runter zu nehmen, da in meiner Zeitplanung wegen des Erreichens des ersten Zugs bergwärts noch 40min Puffer sind. Wenn man einmal um die Station herumgeht, kann man sich auf einen Abhang direkt neben diese stellen (der zwar so aussieht, als sollte man dort nicht stehen, aber es hat mir auch keiner verboten) und hat den perfekten Blick auf die ankommenden Züge.

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32 In der anderen Richtung kann man auch wieder Richtung Berner Oberland schauen.

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33 Überraschenderweise kommt deutlich nach den beiden anderen Wagen noch ein dritter an. Dazwischen wurde auch die Weiche geschaltet, was ich leider verpasst habe.

Video
34 Bei der Runterfahrt war ich umso aufmerksamer und konnte dieses Video aufnehmen. Man achte neben der genialen Weichentechnik auch auf die Hintergrundmusik, die eine kleine Gruppe Leute vor dem Gipfelhotel auf dem schweizer "Nationalinstrument" beisteuert.

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35 So sieht die Station von der Seite aus, davor das Stück, auf dem ich stand. Dann hole ich mir noch etwas zu Essen und stelle mich schließlich für die Talfahrt an.

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36 Hoch kommen dieses Mal ganze vier Wagen, die die Station also komplett vollmachen. Alle Wartenden sind sofort in die ersten beiden gestürmt, weshalb ich mit zwei anderen Leuten, die auch eine Kamera in der Hand haben, auf die anderen beiden warte. Dann wird uns leider gesagt, dass wir die nicht runter nehmen dürfen, weil sie zwar fahren, aber dann nicht in der Station dort halten. Dass das Quatsch sein würde, war klar, aber was sollten wir schon machen. Also wieder rüber zu den ersten Wagen, in denen glücklicherweise ein Platz ganz vorne frei geblieben ist. Zwei Mädels (vmtl aus den USA) hatten sich nämlich erst dorthin gesetzt, sich dann ob des direkten Blicks auf die Steigung doch nicht getraut und nach hinten umgesetzt. Vorne verrenkt man sich zwar den Kopf, weil die Blickrichtung der ersten Reihe eigentlich nach hinten ist, aber egal. Vorneweg fährt wieder der goldene Wagen und wir sind das zweite Fahrzeug des Zugverbands. Wie man sieht, wird abwärts auch nicht rekuperiert (also Bremsstrom zurückgespeist), sondern die Wagen fahren sogar abgebügelt runter.

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37 Da der Wagen, den ich eigentlich nehmen wollte.

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38 Ein letzter Blick auf das Hotel.

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39 Abenteuerliche Streckenführung um die Kurve. Die Schienen der Bahn wurden im Wesentlichen noch nie ausgetauscht. Nur, wenn mal was kaputt geht, wird ein Stück ersetzt und zwar durch Original-Reserveschienen, von denen beim Bau der Bahn noch reichlich hergestellt wurden - das müsste man sich heutzutage mal vorstellen.

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40 Parallel zur Bahn führt auch ein Wanderweg hier hoch.

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41 Und hier. Er überwindet dieselben Höhenmeter wie der Zug, also etwa 1650. Für einen eventuellen zukünftigen Schweizbesuch steht der schon auf meiner imaginären Liste.

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42 Wieder der Blick auf den ersten Wagen unseres Verbands.

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43 Hinter uns Wagen 3

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44 und 4.

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45 Und dann traue ich meinen Augen kaum, als ein fünfter Wagen folgt. Der muss ja vom ganz rechten Gleis gekommen sein und sorgt natürlich auch dafür, dass wir in der Ausweiche auf jeden Fall Vorfahrt gegenüber der Gegenrichtung bekommen, denn in die Ausweiche passen ja nur 4 Wagen rein.

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46 Noch blöder gucke ich, als dann noch ein sechster Wagen hinterherkommt. Tatsächlich zweifle ich die gesamte folgende Fahrt an meinen Zählkünsten.

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47 Das sind die Bilder der Bahn, wie man sie kennt - mitten in der Felswand. Keine Ahnung, ob das jetzt Wagen 3,4,5 oder 6 ist.

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48 Oder so, das müsste recht sicher Nr. 6 sein.

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49 Wieder das Stück von Bild 7. Der nachfolgende Abschnitt sieht fast flach aus bei der enormen aktuellen Steigung.

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50 Weiter hinten erscheint wieder der See.

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51 In der Ausweiche wieder ein Blick auf den Gleisverschieber.

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52 Entgegen kommen vier Triebwagen - damit sind also alle 10 verfügbaren in Betrieb, auch wenn ich mir dessen immer noch nicht sicher bin, denn wir fahren schon wieder weiter, bevor auch nur Nr. 5 Ämsigen erreicht hat.

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53 Hinab durch einen Tunnel.

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54 Fast ganz unten sieht man schon die Brünigbahn.

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55 Und dann werden wir plötzlich langsam, sodass die nachfolgenden Fahrzeuge aufholen. Hier sind nur drei zu sehen,

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56 aber hier schauen durch den Baum ein paar weitere rote Pixel durch - hatte ich also doch recht.

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57 Vor der Talstation gibt es wieder einen Gleisverschieber. Gemeinsam mit dem Wagen vor uns fahren wir einfach auf das Gleis geradeaus, das auch das einzige ist, auf dem man ein- und aussteigen kann. Genau zwei Wagen haben gleichzeitig in der Station Platz.

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58 Die Wagen hinter uns werden auf das andere Gleis gerollt.

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59 Schnell raus aus der Station, in der die ersten beiden Wagen wieder gefüllt werden und hochfahren. Dann kommen die nächsten beiden an. Auf dem hinteren Gleis fährt jeweils einer nach ganz unten, wo wieder ein Gleisverschieber diesen an die Station zieht, und der erste einen Stellplatz nach oben fährt, bevor der zweite nachkommt, beide ebenfalls gefüllt werden und hochfahren - für uns drei Fotografen hätte also durchaus auch die Möglichkeit zum Aussteigen bestanden. Und wenn in beide Richtungen viel los ist, muss die Bahn wohl das Hin- und Herschieben der Wagen sowieso mit Passagieren an Bord machen. Dasselbe Prozedere machen danach Wagen 5 und 6 durch.

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60 Da fährt 5 hoch. Trotz der großen Menge gerade losgefahrener Leute ist der Platz noch gut gefüllt - gut, dass ich diese Tour so früh morgens gemacht habe. Mittlerweile muss man erst sein Ticket kaufen und dann an einem weiteren Infoplatz sich einen Zettel sichern, der die Mitfahrt mit der nächsten Ladung garantiert - oder wenn die schon voll ist halt mit der übernächsten usw. So können die Leute dann immerhin in der Wartezeit etwas anderes machen und müssen später nur ihren Zettel zeigen, um vorgelassen zu werden.

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61 Unten im Bahnhof fährt erst der IR nach Interlaken durch.

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62 Da fährt Nr. 6 hoch, locker 10min nach den ersten beiden. Aber das verkraftet der Fahrplan.

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63 Dann kommt meine S-Bahn.

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64 Aus dieser hat man den bekannten Blick auf die Gipfelgruppe.

In Luzern nehem ich noch den IR70 nach Zürich und von da den IR13 bis Sargans, um mal den Rhein zwischen ebendort und dem Bodensee entlang zu fahren, den man aber auf dem Stück fast gar nicht sieht. Außerdem ist das für mich das erste Mal ein Twindexx SwissExpress (oder wie man sie auch immer aktuell nennen mag), der durchaus gemütlich ist, aber eine etwas zu kalt eingestellte Klimaanlage hat. In Sargans habe ich 0 Minuten Umstieg auf den Railjet zurück nach Zürich, der seit Buchs vor dem IR13 fahren sollte und dann vor Sargans nur die Schleife in die andere Richtung in den Bahnhof rein nimmt. Der RJX hat dann aber eh 40min Verspätung, sodass ich den 3min später fahrenden und übertrieben vollen IC3 nehme - wieder ein Twindexx, und zwar mit 8 Wagen, die offensichtlich für diese Fahrt viel zu wenige sind. Beim Zustieg stehen bereits überall Leute dicht an dicht, und locker 100 wollen noch einsteigen. So kann man immerhin nicht umfallen, selbst wenn man keine Stange zum Festhalten findet. Die Klimaanlage übertreibt dabei noch mehr als im ersten Zug und bläst mir im Stehen auch direkt in Haare und Nacken. Für die Schaffnerin gibt es natürlich auch kein Durchkommen, dafür entschuldigt sie sich kurz vor Zürich per Durchsage für die Umstände.
Zurück geht es wie immer mit IC5 und S4, Ankunft 20:14. Zuhause gibt es erstmal einen Tee, um (erfolgreich) den Schnupfen durch die Klimaanlage zu verhindern.

[6MGA] Teil 07: Pilatus [m64B]

Sören Heise, Region Hannover, Samstag, 14.03.2020, 11:30 (vor 1497 Tagen) @ Math5D

Moin,

vielen Dank für die beeindruckenden Aufnahmen!

Beste Grüße
Sören

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Verstehen Sie Bahnhof!
Europa: Linkliste Fahrplantabellen und mehr

[6MGA] Teil 07: Pilatus [m64B]

Power132, Samstag, 14.03.2020, 11:36 (vor 1497 Tagen) @ Math5D

Danke für den sehr guten Bilderbogen. Dke Pilatusbahn ist aber nur was für nervenstarke Fahrgäste. :).

Der Durchgangsverkehr Basel - Gotthard soll ja nach Norden verlegt werden. Diskutiert wird wohl auch eine Tiefbahnhof Variante.

[6MGA] Teil 07: Pilatus [m64B]

Holger2, Samstag, 14.03.2020, 14:05 (vor 1496 Tagen) @ Math5D

Hallo,

vielen Dank für die schönen Bilder, die mich an die beiden Tageskarten erinnern, die ich mir bei Interdiscount gekauft habe. Und die jetzt Corona-bzw. erkältungsbedingt verfallen werden.

Holger

Phantastische Bilder- Herzlichen Dank!

heinz11, Samstag, 14.03.2020, 21:20 (vor 1496 Tagen) @ Math5D

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