Kurzlebig: Blankensee Hbf (30 Bilder) (Reiseberichte)

Sören Heise, Region Hannover, Montag, 30.09.2013, 18:06 (vor 4124 Tagen)

Moin,

das ging schief. Da habe ich mal ein bißchen Konzept in der Hauptbahnhofsserie und prompt spielt der September nicht mit und hört schon auf. Das lasse ich nicht auf mir sitzen und präsentiere euch heute außer der Reihe den kleinsten Ort Deutschlands, der einen bahnamtlichen Hauptbahnhof hatte.

Dazu sollten wir den Begriff Hauptbahnhof vielleicht mal definieren. Laut Lexikon der Eisenbahn, 6. Auflage 1981, ist ein Hauptbahnhof ein Bahnhof von großer verkehrl. Bedeutung in einer größeren Stadt, in dem mehrere Eisenbahnstrecken zusammenlaufen; baul. Ausführung ist hohen Reisendenströmen angepaßt.

Wikipedia hingegen, eine Internetenzyklopädie, die mittlerweile gedruckten Lexika den Boden unter den Füßen weggezogen hat, schreibt: Hauptbahnhof [...] ist in vielen Städten des deutschsprachigen Raumes die Bezeichnung für den wichtigsten Personenbahnhof einer Stadt, sofern diese mehr als einen Personenbahnhof besitzt. Ein Hauptbahnhof kann auch einen Güter- oder Rangierbahnhof mit umfassen oder, wie im Falle Gevelsberg, nur ein Haltepunkt sein.

Blankensee in Mecklenburg ist keine Stadt, sondern eine heute zum Amt Neustrelitz-Land gehörige Gemeinde. Sie hat - nach Eingemeindungen - eintausendsechshundertundsiebzig Einwohner. Und einen ehemaligen Hauptbahnhof.


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Die Eisenbahngeschichte beginnt für Blankensee am 10. Juli 1877 mit der Eröffnung der Berliner Nordbahn zwischen Berlin und Neubrandenburg. Die Elektrifizierung wurde bereits vor der Wiedervereinigung in Angriff genommen, zwischen Neustrelitz und Neubrandenburg (wo Blankensee liegt) verkehren seit dem 23. Mai 1993 elektrische Züge. Am 28. November 2000 wurde Blankensee an ein elektronisches Stellwerk angeschlossen.

Der Bahnhof trägt mittlerweile seinen sechsten Namen. Bei der Eröffnung war es einfach Blankensee, am 1. Mai 1898 ist erstmals die Bezeichnung Blankensee (Mecklenb) nachgewiesen. Zum 1. Juli 1908 erfolgte die nächste Umnenennung, in Blankensee i. Meckl. Staatsbf. Gut 14 Jahre später, im Dezember 1922 wurde daraus Blankensee (Meckl.) Reichsb. Interessant für uns wird es im Jahr 1941. Denn am 15. Juni erfolgte die Umebennung in Blankensee (Meckl) Hbf. Diese Epoche währte nicht lange, am 7. Oktober 1951 ist erstmals der bis heute gültige Name Blankensee (Meckl) nachgewiesen. Wie zu sehen ist, war die Verstümmelung der Ländernamen eine Innovation schon der Länderbahnzeit.

Staatsbahnhof und Reichsbahnhof, das deutet darauf hin, daß es in Blankensee auch einen Privatbahnhof gab. Dieser wurde durch die 1890 gegründete Blankensee-Woldegk-Strasburger Eisenbahngesellschaft gebaut und am 15. Oktober 1893 für den Reiseverkehr eröffnet (Güterverkehr gab es schon eher). Diese Bahngesellschaft fusionierte im Folgejahr mit der Neustrelitz-Wesenberg-Mirower Eisenbahngesellschaft, die uns im Rahmen dieser Serie auch noch über den Weg laufen wird, zur Mecklenburgischen Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft (MFWE) zusammen.

Zwischen Neustrelitz und Blankensee hatte die Gesellschaft noch keine Strecke, man nutzte das Gleis der Nordbahn mit. Das hatte am 15. Dezember 1907 ein Ende, als die MFWE-Strecke Neustrelitz - Blankensee in Betrieb ging. Der Blankenseer Bahnhof dieser Strecke hieß zunächst Blankensee MFWE. Nach der Verstaatlichiung der MFWE anno 1941 wurde er in Blankensee (Meckl) Ost umbenannt. Der Streckenabschnitt Thurow (das ist zwischen Neustrelitz und Blankensee, hier zweigt die Strecke nach Feldberg ab)- Woldegk - Strasburg wurde am 7. Juni 1947 eingestellt, nachdem die Besatzungsmacht die Demontage der Strecke angeordnet hatte.

In Blankensee hält alle zwei Stunden der Regionalexpreß, der zwischen Stralsund, Berlin und weiter südlich unterwegs ist. Dazu kommen ein paar Kurzläufer. Eingesetzt werden normalerweise moderne Doppelstockwagen und Elloks der Baureihe 112/114. Am Besuchstag, dem 25. Juli 2013, verfügte der Bahnhof weder über Fahrkartenverkauf noch über einen dynamischen Schriftanzeiger für den eingetretenen Störungsfall.


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1 Der RE Richtung Berlin mit 112 185 am Schluß steht in Blankensee. Die Züge halten nicht am gepflasterten Hausbahnsteig, sondern am Naturbahnsteig von Gleis 2.


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2 Südwärts.


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3 Ausgang, das klingt gut.


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4 Das ist, wenn sie denn so heißt, die Bahnhofstraße.


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5 Die Bahnhofsgaststätte hat schon lange nicht mehr geöffnet. Ob es nur an den Biertransportkosten lag?


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6 Güterschuppen mit Empfangsgebäude dran.


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7 Dienstparkplatz.


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8 Der ist bitter nötig, denn nebenan steht das ferngesteuerte moderne Stellwerk. Wir widmen uns nun dem roten Haus rechts.


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9 Vom Reichsbahnhof aus sieht es so aus. Das ist das Empfangsgebäude der MFWE.


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10 Die Eigentümer erinnern an die Geschichte des Hauses. Die Kleinlok ist ziemlich sicher diese.


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11 Am neuen Schuppen (der auf dem alten Gleisbett steht) ein altes Bahnhofsschild.


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12 Die Straßenseite. Ob wohl das Kopfsteinpflaster aus dem Jahr der Bahneröffnung stammt?


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13 An der nördlichen Bahnhofsausfahrt ein altes Bahnwärterhaus.


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14 Der Bahnübergang. Im Hintergrund liegt das eigentliche Dorf mit seiner spätgotischen Kirche.


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15 Richtung Neustrelitz.


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16 Im mittäglichen Gegenlicht ein Blick zum Bahnhof. Es scheint, als wollte man ein nicht mehr existierendes drittes Gleis auch elektrifizieren.


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17 Ein Blick die Hauptstraße entlang ins Bahnhofsdorf. Es ist größer als der alte Ort.


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18 Die Seitenstraße hin zum Bahnhof.


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19 Ein letzter Blick hin zum Bahnübergang. Die bahnparallele Bahnstromleitung war schon auf anderen Bildern zu sehen.


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20 Das Abortgebäude.


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21 DB-Lounge für alle.


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22 Aussicht nordwärts. Aha, Gleis 2 ist Streckengleis.


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23 Die DB-Information.


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24 Gesamtansicht des Bahnhofs von Süden. Wider Erwarten war ich nicht der einzige, der sehnsüchtig nach Süden schauen sollte.


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25 Das Empfangsgebäude.


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26 An selbigem hängt ein Bahnhofsschild mit korrektem Namen.


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27 Der Hausgiebel.


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28 Der Bahnsteig von Gleis 2 in Nahaufnahme.


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29 Der einzige Weg von der großen weiten Welt der Eisenbahn nach Blankensee.


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30 Drei Leute waren es schließlich, die auf den Zug warteten. Und eine junge Familie, die jemanden abholen wollte.


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Der Zug kam und kam nicht. Irgendwann änderte dann doch das Signal seine Farbe. Etwa 20 Minuten nach der planmäßigen Abfahrtszeit kam ein Ersatzzug, der Anschlußzug in Neubrandenburg war unerreichbar. Somit darf ich mich abschließend bei der DB bedanken, die dieses Bahnhofsportrait mit einem (elektronischen) Fünfeuroschein unterstütze.

Viele Grüße,
Sören


Literatur:
Peter Bley: Berliner Nordbahn: 125 Jahre Eisenbahn Berlin-Neustrelitz-Stralsund. Berlin 2002.
Rudi Buchweitz: Mecklenburgische Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn (MFWE): Privatbahn im Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz. Berlin 2005.

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Verstehen Sie Bahnhof!
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15: Neubrandenburg!

Sören Heise, Region Hannover, Montag, 30.09.2013, 19:11 (vor 4124 Tagen) @ Sören Heise

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15 Richtung Neubrandenburg.

Kurzlebig: Blankensee Hbf (30 Bilder)

Christian_S, Montag, 30.09.2013, 20:30 (vor 4124 Tagen) @ Sören Heise

Danke Dir, Sören, für die Mühe der Reise in solch ländliche Gegenden :-)

Ich muss aber zugeben: Habe zuerst "Blankenese" gelesen und mich schon gewundert, das es dort mal nen Hbf gegeben haben soll?!? Erst bei genauerem Hinsehen fiel mir dann auf, dass es sich doch eher Blankensee handelt ;)

"Am Bahnhof" statt "Bahnhofstr." - investigativ recheriert

Blaschke, Montag, 30.09.2013, 21:20 (vor 4123 Tagen) @ Sören Heise

Mahlzeit!

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4 Das ist, wenn sie denn so heißt, die Bahnhofstraße.


Mahlzeit!


Google Maps sagt, dass die Straße "Am Bahnhof" heißt.

In der Straße scheint es neben dem Bahnhof auch noch einen

Pflasterer

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und ein

Mineralölhandel

http://nachbarschaft.immobilienscout24.de/adressen/mecklenburg-vorpommern,mecklenburg-s...


zu geben.


Wo Du Deine Fragen bzgl. des Biers und der Straßenpflasterung vielleicht hättest beantwortet bekommen...

Schöne Grüße aus der Friedensstadt Osnabrück von

jörg

Drei Leute waren es schließlich...

Alibizugpaar, Köln (im Herzen immer noch Göttinger), Montag, 30.09.2013, 23:24 (vor 4123 Tagen) @ Sören Heise
bearbeitet von Alibizugpaar, Montag, 30.09.2013, 23:29

30 Drei Leute waren es schließlich, die auf den Zug warteten.

Also Sören, noch sachlichdienlicher und nüchterner könnte es wohl selbst ein übernächtigter Staatssekretär nach einem durchzechten 3-Tage-Polit-Sitzungsmarathon nicht ausdrücken.

Also ich finde das ist ein wirklich schönes, weil überraschendes Abschlußbild. Nach dem traurig und leblos wirkenden Rundgang über Bahnhof & Umgebung, wo einem Gedanken kommen, ob das vielleicht die Entdeckung des verlassensten Ortes auf Erden sein könnte, was es dort noch geben könnte als Wiesen, verlassene Höfe und Zugvögel, wo man anfängt eine ziemlich schwere melancholische Stimmung einzuatmen, da stehen auf einmal -wie aus dem blauen Himmel gefallen- zwei junge hübsche Damen mitten zwischen den Gleisen.

Der Anblick junger Damen ist selbstredend kein besonderer Hype. Aber an diesem Ort wirkt es irgendwie besonders.

Übrigens: Durch Blankensee bin ich 1x an einem Samstag mit dem IC "Caspar David Friedrich" von Stralsund nach Berlin gefahren. Und seit dem nie wieder. Den Zug gab es glaube ich nur ein Jahr, ich kann mich an einen Halt in Neubrandenburg erinnern.

Wann war das, ich kriege es nicht mehr zusammen. Etwa 1993?

:)
Gruß
Olaf

Drei Jahre waren es... :-)

Blaschke, Dienstag, 01.10.2013, 19:06 (vor 4123 Tagen) @ Alibizugpaar
bearbeitet von Blaschke, Dienstag, 01.10.2013, 19:06

Mahlzeit!

Übrigens: Durch Blankensee bin ich 1x an einem Samstag mit dem IC "Caspar David Friedrich" von Stralsund nach Berlin gefahren. Und seit dem nie wieder. Den Zug gab es glaube ich nur ein Jahr, ich kann mich an einen Halt in Neubrandenburg erinnern.

Wann war das, ich kriege es nicht mehr zusammen. Etwa 1993?

1994 bis 1996 ;-)

http://grahnert.de/fernbahn/datenbank/suche/index.php?fahrplan_jahr=&zug_gattung=&a...

http://grahnert.de/fernbahn/datenbank/suche/index.php?fahrplan_jahr=&zug_gattung=&a...

http://grahnert.de/fernbahn/datenbank/suche/index.php?fahrplan_jahr=&zug_gattung=&a...


Schöne Grüße von

jörg

Merci!

Sören Heise, Region Hannover, Dienstag, 01.10.2013, 15:02 (vor 4123 Tagen) @ Sören Heise
bearbeitet von Sören Heise, Dienstag, 01.10.2013, 15:02

Moin!

Besten Dank für die Kommentare.


Christian: Bei der Vorbereitung bin ich in meinem Blankenese-Ordner gelandet. Du bist da nicht allein. Wer jetzt meint, daß es demnächst mal ein Portrait des Bahnhofs Blankenese geben wird, der liegt nicht falsch.


Jörg: Das weiß ich doch.

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Öl. Das ist das schwedische Wort für Bier und bestätigt mich in meiner Behauptung, daß das Zeug untrinkbar ist.


Olaf: Danke für erneut eine tiefschürfende Bildinterpretation.
Für Caspar David Friedrich (ich erinnere mich gerne an eine Ausstellung in Hamburg und Essen. Wann war die nochmal? Der Katalog ist noch ungelesen.) empfehle ich eine Recherche in der Datenbank Fernverkehr auf fernbahn.de. Zwischen Neubrandenburg und Stralsund bin ich noch nie gefahren.


Viele Grüße,
Sören

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(OT:) Grmbl... ;-)

Blaschke, Dienstag, 01.10.2013, 19:09 (vor 4123 Tagen) @ Sören Heise

Mahlzeit!

Jörg: Das weiß ich doch.

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Ach so ist das... Den Altmeister stundenlang recherchieren lassen und dann lässig ein Picture auf den Bildschirm zaubern lassen.

Für Caspar David Friedrich (ich erinnere mich gerne an eine Ausstellung in Hamburg und Essen. Wann war die nochmal?


NEEHEE... DIESMAL NICHT!


Schöne Grüße von

jörg

(OT:) Grmbl... ;-)

Alibizugpaar, Köln (im Herzen immer noch Göttinger), Dienstag, 01.10.2013, 21:54 (vor 4122 Tagen) @ Blaschke

Mensch Jörg, ärgern sie Dich hier? Mit gewissen Jahrgängen glaubt man es wohl bunt treiben zu dürfen. Unglaublich!

Und danke für die Aufklärung mit dem IC. Wird also 95 (weniger 96) gewesen sein, denn ich erinnere mich noch gut an den Gepäckwagen am Schluß des IC. Und daß der Zug gähnend leer war.

Gruß
Olaf

(OT:) Grmbl... ;-)

Frank Winkel, Dienstag, 01.10.2013, 22:10 (vor 4122 Tagen) @ Alibizugpaar

Und danke für die Aufklärung mit dem IC. Wird also 95 (weniger 96) gewesen sein, denn ich erinnere mich noch gut an den Gepäckwagen am Schluß des IC. Und daß der Zug gähnend leer war.

Die Fahrgäste haben sich den Zuschlag von 6 DM gespart. Für den einen Zug hat sich dies nicht gelohnt.

Rückfrage

Sören Heise, Region Hannover, Mittwoch, 02.10.2013, 08:48 (vor 4122 Tagen) @ Blaschke

Ach so ist das... Den Altmeister stundenlang recherchieren lassen und dann lässig ein Picture auf den Bildschirm zaubern lassen.

Wie recherchierst Du denn? Einmal Google Maps aufrufen, da steht der Name drin (bei OSM leider nicht). Das geht fix.

NEEHEE... DIESMAL NICHT!

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Viele Grüße,
Sören

Rückantwort

Blaschke, Mittwoch, 02.10.2013, 22:45 (vor 4121 Tagen) @ Sören Heise
bearbeitet von Blaschke, Mittwoch, 02.10.2013, 22:46

Moin!

Ach so ist das... Den Altmeister stundenlang recherchieren lassen und dann lässig ein Picture auf den Bildschirm zaubern lassen.


Wie recherchierst Du denn?

Manuell. Mit Straßenatlas.

;-))))

Einmal Google Maps aufrufen, da steht der Name drin. Das geht fix.

Ja, aber dann speichert Google, dass ich die Straße "Am Bahnhof" in Blankensee gesucht habe. Und das will ich nicht. Nachher passiert da mal ein Unglück und dann heißt es: ach guck, der Blaschke, das ist doch der einzige, der sich dafür mal interessiert hat. Zack, schon bin ich weg vom Fenster.


Schöne Grüße von

jörg


der übrigens ganz im Ernst noch immer Straßenkarten nutzt und diese Navigationsdinger da rundheraus ablehnt. Die lassen die Menschheit nämlich in punkto Orientierung völlig verblöden. Darüber hinaus sorgen die Dinger dafür, dass viel zu viele Autofahrer mittlerweile zu verblödet sind, selbständig auf der Landstraße zu überholen. Da zockeln sie auf schnurgerader Bahn bei freiem Sichtfeld und fehlendem Gegenverkehr mit 60 hinter dem Lkw hinterher. Vermutlich weil ihnen das Navi nicht den Befehl gibt, zu überholen. Noch nicht. Kommt bestimmt als nächstes Feature. Und wenn das Navi sagt: "Überholen Sie jetzt", dann wird rübergezogen, auch wenn der 40-Tonner entgegenkommt... Die Beerdigung zahlt dann das Navi-Unternehmen.

Kurzlebig: Blankensee Hbf (30 Bilder)

brandenburger, Perleberg, Dienstag, 01.10.2013, 16:48 (vor 4123 Tagen) @ Sören Heise

Vielen Dank für das (wie immer) interessante Bahnhofsportrait.

Du hast es geschafft, die Atmosphäre des Ortes und des Sommertages schön einzufangen. Sieht ein Bisschen so aus wie hier in der Prignitz.

Die Gegend um Neubrandenburg ist von hier betreffend Luftlinie nah- aber mit dem Zug muss man (seit die Strecke Wittstock-Mirow abbestellt ist) dorthin große Umwege fahren.

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