Fußball mit der Bahn V - Hamburg, Bremen und Berlin (Reiseberichte)

ICE 1517, Freitag, 26.07.2019, 19:03 (vor 1707 Tagen)

Hallo zusammen,

als Fußballauswärtsfahrer eines rot-weißen Brauseclubs in Sachsen (RB Leipzig) habe ich mich auch dieses Jahr auf den Weg gemacht – mit der Bahn in viele spannende Städte und Stadien quer durch die Republik. Über einige meiner Reisen hatte ich schon berichtet:
Teil 1: NRW und Göteborg
Teil 2: Frankfurt, Augsburg und Berlin
Teil 3: Wolfsburg, Salzburg und München
Teil 4: Düsseldorf, Nürnberg und Gelsenkirchen
Auch im heutigen Bericht wartet wieder ein bunter Mix aus Sehenswürdigkeiten, Zügen und ein wenig Fußball. Diesmal geht’s zum DFB-Pokalhalbfinale nach Hamburg, zum letzten Bundesliga-Spieltag nach Bremen und „wir fahren nach Berlin“ zum Pokalfinale.

Hamburg
In einem früheren Beitrag meiner Serie hat sich RenateMD ein Pokal-Aufeinandertreffen zwischen dem Hamburger SV und RB Leipzig gewünscht. Der Wunsch soll tatsächlich in Erfüllung gehen, im Halbfinale treffen der Bundesliga-Dino und der Brauseclub aufeinander. Die Hotelbranche in Hamburg weiß, welche Preise man verlangen kann, wenn halb Deutschland seine Osterferien in der Hansestadt verbringt und noch ein Fußballspiel dazukommt. Ein guter Grund, meine Reise möglichst kompakt zu halten. 27 Stunden Hamburg stehen mir zur Verfügung und rein müssen die Elbphilharmonie, eine Hafenrundfahrt, die Speicherstadt, das Miniatur-Wunderland und natürlich ein DFB-Pokalhalbfinale.

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Entsprechend klingelt der Wecker bereits kurz vor 5 Uhr morgens und ICE-T „Sonneberg“ bringt mich in die Hansestadt. Die Sonne schickt bereits ein erstes Lächeln bei der Vorbeifahrt am Leipziger ICE-Werk:

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Einen zweiten Sonnenschein haben wir auch an Bord mit einer Zugchefin, die schon um diese Uhrzeit angenehm gute Laune versprühen kann und den Komfort-Checkin in einer Form bewirbt, dass jegliche Kritik hier im Forum an den Durchsagen verstummen dürfte. In dem Fall fand ich’s eigentlich schade, dass ich den Komfort-Checkin gedrückt habe und damit nicht die Gelegenheit hatte auf einen kurzen Wortwechsel mit der Zugchefin bei der Fahrkartenkontrolle.


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Die Ankunft in der Hamburger Bahnkathedrale. Der Hamburger Hauptbahnhof hat ja seinen Ruf weg als chronisch überlastet. Mein Eindruck ist zu kurz, um das beurteilen zu können. In dem Moment hab ich eher den Eindruck, dass hier fast nichts los ist.

Zuerst geht’s zum Hotel. Ich hab im InterCityHotel neben dem Hauptbahnhof gebucht. Wie gesagt: Hamburg weiß, welche Preise man an so einem Tag verlangen kann. Ich hatte noch nie ein so teures Hotel. Zwei Nächte kamen bei den Preisen echt nicht in Frage, aber dafür der frühere Checkin, um trotzdem genug Zeit zu haben für Hamburg. Für bahn.comfort-Kunden gibt’s ein weiteres Extra beim InterCityHotel: ein kostenloses Upgrade in die nächsthöhere Zimmerkategorie und ein Gratis-Drink an der Hotelbar. Und alle Hotelkunden bekommen wie immer ein Nahverkehrsticket für die Dauer des Aufenthalts. Also auf damit zur ersten Station.

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Man macht ja gerne Witze über das Schneckenrennen, welches Bauwerk zuerst fertig wird: Berliner Flughafen, Stuttgart 21 oder Hamburger Elbphilharmonie? In Hamburg antwortet man darauf platt mit: „Fertig.“ Ok, die Baukosten sind „etwas“ aus dem Ruder gelaufen, ein Kilogramm Elbphilharmonie kostet angeblich 2,89 €, was in Summe dann so 866 Millionen Euro ergibt. Aber in Leipzig hat man beim City-Tunnel die Baukostenexplosion auch schnell vergessen und erfreut sich umso mehr, dass er so gut angenommen wird. Und meinen Eindrücken nach freuen sich die Hamburger ähnlich über ihre „Elphi“, ihr neues Wahrzeichen.

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Die Aussichtsplattform auf der Elbphilharmonie bietet einen ersten Überblick über Hafen, Elbe und Innenstadt. Der Zutritt ist kostenlos, allerdings wird die Besuchermenge begrenzt, so dass zu Stoßzeiten auch mal gewartet werden muss. Wer’s eilig hat, kann aber auch ein garantiertes Zeitfenster vorab buchen – dann allerdings kostenpflichtig.

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Die Hafenrundfahrt gehört schon fast zum Pflichtprogramm jedes Hamburg-Touristen. Auch ich lasse es mir nicht entgehen, von den Landungsbrücken eine Runde durch den Hamburger Hafen zu drehen und an den ganz großen Kähnen vorbeizukommen. Und meistens sind die Kapitäne dieser Rundfahrten ja recht gut aufgelegt, so dass auch der Unterhaltungsfaktor nicht zu kurz kommt.

Die späten Nachmittagsstunden nutze ich noch für einen Rundgang durch Stadtzentrum und Speicherstadt.

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Hamburger Rathaus

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Die Nikolaikirche hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Vor mehreren Jahrhunderten durch Blitz und Unwetter geschädigt, brannte die Kirche schließlich beim Großen Brand 1842 komplett nieder. Man entschied sich für den Wiederaufbau damals, doch die Bombardements des zweiten Weltkriegs hinterlassen erneut nur noch eine Ruine. Einen weiteren Wiederaufbau gab’s nicht, die Ruine ist heute ein Mahnmal gegen Krieg und Verfolgung.

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Die Speicherstadt hat’s mir sehr angetan mit ihrer Backsteinarchitektur.

Nach einer kurzen Pause geht’s dann mit der nächsten S-Bahn nach Hamburg-Othmarschen und von dort mit dem Shuttle-Bus zum Volksparkstadion.

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Im DFB-Pokal lief’s in den vergangenen Jahren für Leipzig nicht so rund, diesmal hat man das Halbfinale erreicht. Auch für die Hamburger ist es ein Festtag, wie man an der Choreographie im Fanblock sieht. Im Ligageschäft kämpft der Hamburger SV noch darum, wieder in die erste Liga aufzusteigen. Im DFB-Pokal hätte man die Chance auf ein Finale.
Es wird eine abwechslungsreiche Partie: Leipzig geht nach 12 Minuten in Führung, doch nur 12 Minuten später gleicht der HSV aus. Das Spiel ist bis zur Halbzeit komplett offen.

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Der Jubel zum 3:1. Die zweite Halbzeit nutzt RB Leipzig für zwei Tore. Ein packender Pokalabend geht zu Ende und „Wir fahren nach Berlin“.

Die Nacht wird kurz. Erst nach Mitternacht komme ich ins Hotel zurück und der Wecker klingelt nach nur 5 Stunden Schlaf schon wieder. Es gibt noch eine Touristenattraktion, die frühes Aufstehen von mir verlangt. Das Miniatur-Wunderland hat zwar in dieser Woche täglich von etwa 7 Uhr bis 1 Uhr nachts geöffnet, aber trotzdem stundenlange Wartezeiten. Man kann auch vorab ein Zeitfenster buchen, um ohne Wartezeit Einlass zu bekommen. Wenn man das rechtzeitig tut, bekommt man sicherlich auch normale Uhrzeiten angeboten. Wenn man das so macht wie ich, muss man früh zwischen 7 und 8 Uhr antreten. Mir bleiben etwa 3 Stunden, um das Wunderland zu entdecken. Und ich muss zugeben, dass das wirklich nicht viel Zeit ist.

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Mini-Italien

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Mini-ICE

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Mini-Hamburg


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Mini-Volksparkstadion

Beeindruckt bin ich auf jeden Fall, mit wie viel Liebe zum Detail man die Miniaturwelt erschaffen hat und auch für „große Kinder“ ist ein Besuch sehr zu empfehlen. Mit der Hamburger Hochbahn begebe ich mich wieder zum Hotel:

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Langsam schlaucht das alles. Ich hetze zurück ins Hotel, um dort im wahrsten Sinne des Wortes 5 vor 12 auszuchecken. 27 Stunden Hamburg gehen zu Ende. Bis zur Abfahrt habe ich noch vom McDonald‘s im Hauptbahnhof einen Blick auf das Geschehen in den Gleisen. Die meisten Züge kommen zwar pünktlich rein, aber nur mit Verspätung wieder raus. Das selbe Schicksal soll auch meinen ICE ereilen. Für meine Hamburg-Reise schließt sich auch mit der Rückfahrt ein Kreis: Wieder stellt mir die Bahn ICE-T „Sonneberg“ hin, gestern noch als ICE 1606 unterwegs auf der Berliner Linie, heute reist er als ICE 1689 über Kassel nach München. Für mich geht’s heute nicht nach Leipzig, sondern erstmal nach Franken in den Heimaturlaub. Erholung hab ich jetzt auch dringend nötig…

Eigentlich hätte ich mir nach diesem Trip gewünscht, nächste Saison wieder nach Hamburg reisen zu dürfen. Wie wir alle nun mittlerweile wissen, hat der HSV den Aufstieg auf der Zielgeraden verspielt.

Fortsetzung: Bremen und Berlin

ICE 1517, Freitag, 26.07.2019, 19:05 (vor 1707 Tagen) @ ICE 1517

Bremen
Der letzte Bundesliga-Spieltag steht an. Mitte Mai geht’s dafür nach Bremen. Ich reise am Freitag Abend bereits mit IC 2 „Magdeburger Börde“ an.

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Unendliche Weiten in der Nähe von Helmstedt. Eigentlich eine unspektakuläre Fahrt – maximal die zahlreichen Zusteiger in Hannover sehen das anders, deren ICE nach Bremen eine Stunde vorher ersatzlos ausgefallen ist. Bei der Ankunft in Bremen ist es schon fast 22 Uhr, aber Bremens Altstadt ist auch bei Nacht wunderschön.

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Das Bremer Rathaus: Ein Nachtlauf sorgt an diesem Abend dafür, dass hier noch einiges aufgebaut ist.

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Das Kontorhaus

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Die Liebfrauenkirche

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Die Bremer Stadtmusikanten: Übrigens auch kurz vor Mitternacht noch ein sehr gefragtes Fotomotiv.
Ich bin auf jeden Fall sehr angetan von der Bremer Innenstadt bei Nacht und wie schon gesagt: Ich mag Backsteinarchitektur.


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Am Vormittag mache ich noch eine kurze Bootstour auf der Weser.

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Am Mittag bin ich schon wieder am Bremer Hauptbahnhof, eine besondere Fuhre trifft nämlich noch ein.

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Die Centralbahn fährt wieder einen Sonderzug für den Leipziger Fanverband. Am Bahnsteig ist schon ordentlich Polizeipräsenz, in der Unterführung am Hauptbahnhof ist der halbe Gang abgesperrt worden für die ankommenden Fans. Auf der Rückseite des Hauptbahnhofs warten dann Shuttle-Busse weiter zum Weserstadion.

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Man hätte dieses Stadion an keinen schöneren Ort bauen können, dafür beneide ich die Bremer schon ein wenig. Die Stimmung hier ist unheimlich gelöst.

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Das Spiel an sich kann beiden Mannschaften fast egal sein. Leipzig schickt seine zweite Garde ins Rennen, nachdem sich platzierungsmäßig für uns heute sowieso nichts mehr ändern wird. Werder Bremen bringt nochmal Feuer auf den Platz und gewinnt am Ende 2:1. Die Fans bleiben nach dem Spiel noch lange im Stadion und feiern die erfolgreiche Saison.


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Der Weg vom Stadion weg in die Innenstadt führt an der Weser entlang. Noch 3 Stunden später sitzen in den Wiesen viele Fans in ihren Trikots und lassen den Abend dort gemütlich ausklingen.

Am Sonntag geht’s für mich noch ins Übersee-Museum, direkt neben dem Bremer Hauptbahnhof.

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Manchmal wundert man sich ja schon, was für Aktionstage es so alles gibt. Heute ist internationaler Museumstag. Viele Museen begehen das mit zahlreichen Aktionen, im Übersee-Museum gewährt man heute freien Eintritt. Eine gute Gelegenheit, auf Entdeckungsreise durch andere Kulturen zu gehen.
Am Nachmittag geht’s dann für mich zurück nach Leipzig. Ich lande wieder einen Treffer und erwische die selbe IC2-Garnitur wie auf der Hinfahrt. Die „Magdeburger Börde“ bringt mich nach Hause. Die Bundesliga-Saison hat mit der Bremen-Tour auf jeden Fall einen schönen Ausklang gefunden. Auch nach Bremen möchte ich gerne zurückkehren.

Berlin
Ich bin eigentlich stolz darauf, dass ich wirklich jede Fußballreise bisher mit der Bahn gemacht habe (mal abgesehen von 2 Rückfahrten mit dem Flixbus). Es sind etwa 180km von Leipzig nach Berlin, eine der Paradestrecken der Deutschen Bahn mit einer Fahrtzeit von etwa einer Stunde. Der große Transportdienstleister, der auch schon Sonderzüge für die Leipziger Buchmesse vor wenigen Jahren eingeschoben hat, könnte ja möglicherweise auch beim DFB-Pokalfinale etwas anbieten, wenn doch die Fans beider Vereine in diesem Finale schnell und bequem von Berlin nach Hause gebracht werden könnten über die VDE 8. Dazu Publikum, das schon für die Eintrittskarten ein wenig mehr zahlen muss und angesichts der horrenden Hotelpreise sicher gerne bereit wäre, mit der Bahn zu fahren. Ideale Voraussetzungen, um da Kundschaft in die Bahn zu locken? Zu naiv gedacht von mir?

Schluss mit den Tagträumereien. Das hier ist die nächste Rückfahrmöglichkeit von Berlin nach Leipzig nach dem Pokalfinale:

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Bei mir auf Arbeit sagt man immer, man solle „in Chancen denken“. Wie denkt man da bei der Bahn, wenn man mit 5 Wochen Vorbereitungszeit nichts anbietet?
Also gut, dann heute eben erstmals mit dem Auto zum Auswärtsspiel und ich nehme noch ein paar Kumpels mit. Die Bahn kommt trotzdem noch ins Spiel, wir parken am Berliner Hauptbahnhof und nutzen ab dort die S-Bahn.
Am Berliner Olympiastadion geht’s dann ab in die Warteschlan….Wartetraube am Eingang. Bei meinem letzten Besuch dort musste ich nicht mal anstehen, heute dauert’s satte 1,5 Stunden. Der DFB scheint’s erst besonders genau zu nehmen und kurz vor Anpfiff schaltet man auf Schnellprogramm um, weil die immer noch anstehende Masse langsam laut wird. Vom Vorprogramm bekomme ich daher fast gar nichts mit. Ärgerlich…

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Das Spiel ist eines Finales absolut würdig. Die ersten 30 Minuten boten Chancen für die Leipziger, bis dann leider das Gegentor für den FC Bayern München fiel. In der zweiten Hälfte haben wir zwar nochmal einen Fuß in die Tür bekommen, aber die Chance zum 1:1 nicht genutzt. Die Strafe folgte dann doppelt – 0:3 geht’s zu Ende. Es wäre eine Sensation gewesen, wenn in der erst 10 Jahre jungen Vereinsgeschichte schon ein Titelgewinn gelungen wäre.

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Den Bayern sei das Feiern an diesem Abend gegönnt.
Für uns geht’s mit der S-Bahn zurück zum Hauptbahnhof, Sonderzüge stehen dafür bereit am S-Bahnhof Olympiastadion. Stadtauswärts dürfen wir uns dann in den zähfließenden Verkehr auf den Berliner Autobahnen stellen.


Schlusswort
Die Saison ist damit zu Ende und hat jede Menge Spaß gemacht. Zurückgelegt habe ich in der Saison 2018/19 etwa 10600 Kilometer mit Bahn/Fernbus. Während die Hinrunde angesichts von mäßigen Spielen fast zu depressiven Verstimmungen führte, war die Rückrunde auswärts ein voller Erfolg. Anstrengend ist das viele Reisen manchmal schon, auch weil die Reisen öfter mal länger als geplant dauern: Die Ankunftspünktlichkeit der DB liegt bei meinen Reisen bei 65% (+20, +30, +40, +50, +120, 2mal Reiseabbruch). Geld zurück gab’s für die Göteborg-Hinreise und für den unwetterbedingten Nichtantritt der Reise nach Frankfurt. Großes Glück dabei ist sicherlich auch, dass Leipzig gut erschlossen ist im Fernverkehr und bis auf Hoffenheim/Sinsheim alle Bundesliga-Städte mit 0 bis 1mal Umsteigen erreichbar sind. Das erspart einem manche Katastrophe.

Mittlerweile plane ich schon die nächsten Reisen. Im DFB-Pokal wurde uns in Runde 1 ausgerechnet eine Sonntagsfahrt zum VfL Osnabrück zugelost (das Spiel hat eine unrühmliche Vorgeschichte) und dann gibt’s noch genug andere Bundesliga-Städte, die ich noch erkunden oder wiedersehen möchte. Falls jemand Anregungen hat für Osnabrück, Leverkusen oder Frankfurt am Main, was man dort unbedingt gesehen haben muss, würde ich mich über entsprechende Hinweise freuen. :-)

Ich wünsch allen noch einen tollen Sommer und allzeit gute Reise. Viele Grüße aus Leipzig

Schöner Bericht, danke!

Paladin, Hansestadt Rostock / Stralsund, Freitag, 26.07.2019, 19:08 (vor 1707 Tagen) @ ICE 1517

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Feiner Bilderbogen. Danke

Power132, Freitag, 26.07.2019, 19:13 (vor 1707 Tagen) @ ICE 1517

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Fußball mit der Bahn V - Hamburg, Bremen und Berlin

Sören Heise, Region Hannover, Freitag, 26.07.2019, 19:24 (vor 1707 Tagen) @ ICE 1517

Moin,

auch von mir ein Dankeschön für den Bericht. Wenn man verfolgt hat, wie lange der Hamburger Sportverein es versucht hat, in die 2. Liga zu kommen, dann finde ich es verständlich, nicht schon nach einem Jahr wieder zu verschwinden.


Was man in Leverkusen gesehen haben muss? Überlegt, überlegt, überlegt. Die Brücke Fixheider Straße. Von da hat man einen Blick zur Firma Bender, zu der zahlreiche DB-Fahrzeuge kommen. Aber kaum je eines kehrt zurück...

Viele Grüße
Sören

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Verstehen Sie Bahnhof!
Europa: Linkliste Fahrplantabellen und mehr

Fußball mit der Bahn V - Hamburg, Bremen und Berlin

ICE 1517, Samstag, 27.07.2019, 19:07 (vor 1706 Tagen) @ Sören Heise

Danke für die Rückmeldung.

auch von mir ein Dankeschön für den Bericht. Wenn man verfolgt hat, wie lange der Hamburger Sportverein es versucht hat, in die 2. Liga zu kommen, dann finde ich es verständlich, nicht schon nach einem Jahr wieder zu verschwinden.

So schön hat es noch keiner formuliert. :-)

Was man in Leverkusen gesehen haben muss? Überlegt, überlegt, überlegt. Die Brücke Fixheider Straße. Von da hat man einen Blick zur Firma Bender, zu der zahlreiche DB-Fahrzeuge kommen. Aber kaum je eines kehrt zurück...

Quasi Zerlegung/Zerstörung live, wenn man das möchte? Fürchte nur, dass ich mit den Spielansetzungen am Wochenende grundsätzlich am falschen Tag vor Ort bin. ;)

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