Frankreich für Steuer für Flugtickets ein und finanziert (Allgemeines Forum)
Power132, Dienstag, 09.07.2019, 20:15 (vor 1724 Tagen)
bearbeitet von Power132, Dienstag, 09.07.2019, 20:17
damit die Bahn.
Je nach Ticket soll es zwischen 1,50€ und 18€ Aufschlag geben. Die erwarteten 180 Mio € soll zu großen Teilen der Bahn zu gute kommen.
Betrifft alle Flüge die in Frankreich starten.
Ein Modell auch für Deutschland?
Straft man damit Schreihälsen von angeblichen Verboten Lügen?
zu wenig!
ktmb, Dienstag, 09.07.2019, 20:34 (vor 1724 Tagen) @ Power132
zu wenig!
GibmirZucker, Mittwoch, 10.07.2019, 01:18 (vor 1723 Tagen) @ ktmb
Erstens, die Tickets werden damit nur geringfügig verteuert. Zweitens bedeuten 180 Millionen für die Bahn umgerechnet 2 TGVs und 10 TER angeschafft plus vier Bahnsteige erhöht. Reine Kosmetik, typisches Macaron - Programm.
Immer dieses destruktive Gemeckere
oska, Mittwoch, 10.07.2019, 05:30 (vor 1723 Tagen) @ GibmirZucker
Erstens, die Tickets werden damit nur geringfügig verteuert.
Besser als nichts. Ist doch schon mal ein Anfang. Jetzt können die Nachbarländer nachziehen. Ich finds gut.
Zweitens bedeuten 180 Millionen für die Bahn umgerechnet 2 TGVs und 10 TER angeschafft plus vier Bahnsteige erhöht. Reine Kosmetik, typisches Macaron - Programm.
Jedes Jahr! Wie lange hält ein TGV? Früher hielten Züge mal 30 Jahre, selbst wenn wir von nur 15 Jahren ausgehen und Deine 2 TGVs aus dem Beispiel nehmen, sind das schon 30 Züge.
Selbst mit einem TGV kann man schon viel anfangen. Ein zusätzlicher Zug Paris-Frankfurt. Täglich. Hin- und zurück.
Mit 180 Millionen könnte man auch 100 bis 200 km Strecke elektrifizieren. Eine neue Nahverkehrsstrecke in Betrieb nehmen. Oder, oder, oder.
Immer dieses destruktive Gemeckere
Irgendware, Bremen, Mittwoch, 10.07.2019, 10:21 (vor 1723 Tagen) @ oska
Erstens, die Tickets werden damit nur geringfügig verteuert.
Besser als nichts. Ist doch schon mal ein Anfang. Jetzt können die Nachbarländer nachziehen. Ich finds gut.
Ich auch. Klar ist da noch Luft nach oben, aber immerhin tut Frankreich was.
Wenn keiner den Anfang macht, dann passiert nichts.
Sobald genug Länder sich für Steuern auf Flüge und/oder CO2 bereit erklären oder diese Einführen rückt auch eine europäische Lösung näher.
+1
kater_k, BBRN, Mittwoch, 10.07.2019, 11:14 (vor 1723 Tagen) @ oska
Erstens, die Tickets werden damit nur geringfügig verteuert.
Besser als nichts. Ist doch schon mal ein Anfang. Jetzt können die Nachbarländer nachziehen. Ich finds gut.
Genau so! Besser als das "gar nix" bei uns ist es allemal. Und ein guter Anfang um Steuerungseffekte zu erforschen. Angepasst werden kann der Betrag später immer noch.
Luftverkehrsabgabe
Henrik, Mittwoch, 10.07.2019, 13:00 (vor 1723 Tagen) @ kater_k
Erstens, die Tickets werden damit nur geringfügig verteuert.
Besser als nichts. Ist doch schon mal ein Anfang.
einen Anfang gab es bereits vor Jahren in Frankreich, in ebenso bescheiden geringfügiger Dimension.
Genau so! Besser als das "gar nix" bei uns ist es allemal.
"gar nix" bei uns?
Wir haben hier bei uns eine Luftverkehrsabgabe mit einem Aufkommen von etwa einer Milliarde Euro.
Und ein guter Anfang um Steuerungseffekte zu erforschen.
ein Anfang ist es eben nicht,
Steuerungseffekte kann man bereits erforschen, erfolgt auch.
Die Luftverkehrabgabe geht aber leider nicht an die Bahn
kater_k, BBRN, Mittwoch, 10.07.2019, 14:50 (vor 1723 Tagen) @ Henrik
- kein Text -
Steuern sind nicht zweckgebunden
Henrik, Mittwoch, 10.07.2019, 16:42 (vor 1723 Tagen) @ kater_k
Die Luftverkehrabgabe geht aber leider nicht an die Bahn
Steuern sind nunmal nicht zweckgebunden, die Einnahmen landen allgemein im Haushalt.
Die Luftverkehrabgabe wurde im Rahmen des Sparpakets der Bundesregierung 2010 beschlossen,
immerhin wurden die Investitionen in die Schienenwege im Bundeshaushalt 2011 erhöht und nicht gesenkt.
Steuerungseffekte wurden unterstellt - auch insofern ging die Bahn nicht leer aus, Wettbewerbsnachteile wurden verringert.
Immer diese gerechtfertigte Kritik
Henrik, Mittwoch, 10.07.2019, 13:21 (vor 1723 Tagen) @ oska
Erstens, die Tickets werden damit nur geringfügig verteuert.
Besser als nichts. Ist doch schon mal ein Anfang. Jetzt können die Nachbarländer nachziehen. Ich finds gut.
sein Einwand, dass es nur geringfügig ist, ist aber durchaus berechtigt, sowohl pro Flug als auch die Einnahmen in der Summe.
Zweitens bedeuten 180 Millionen für die Bahn umgerechnet 2 TGVs und 10 TER angeschafft plus vier Bahnsteige erhöht. Reine Kosmetik, typisches Macaron - Programm.
Jedes Jahr! Wie lange hält ein TGV? Früher hielten Züge mal 30 Jahre, selbst wenn wir von nur 15 Jahren ausgehen und Deine 2 TGVs aus dem Beispiel nehmen, sind das schon 30 Züge.
Selbst mit einem TGV kann man schon viel anfangen. Ein zusätzlicher Zug Paris-Frankfurt. Täglich. Hin- und zurück.
TGVs werden davon nicht finanziert werden können, das ist wettbewerbsrechtlich nicht zulässig.
Mit 180 Millionen könnte man auch 100 bis 200 km Strecke elektrifizieren. Eine neue Nahverkehrsstrecke in Betrieb nehmen. Oder, oder, oder.
..sollte Frankreich auch, also mehr in das Bahnnetz investieren - sie liegen da im europäischen Vergleich ganz weit unten.
Doch dazu bedarf es keiner zusätzlichen Steuer.
Der deutsche Staat investiert ab nächstem Jahr über eine Milliarde zusätzlich allein nur ins Bestandsnetz (LuFVIII), einfach so.
Vielleicht sollte die SNCF Mal an sich arbeiten...
Höllentalbahn, Mittwoch, 10.07.2019, 13:14 (vor 1723 Tagen) @ GibmirZucker
Weil wenn man nicht gerade mit Alleo fährt ist das grenzüberschreitend einfach zum Angewöhnen.
Wenn man sich Freiburg-Montpellier für ein zukünftiges Datum anschaut bekommt man Preise von 235€ angezeigt wenn man Glück hat Mal 170€ und die Seite zeigt einem auch noch für jeden Zug in der Reisekette einen anderen Tarif an...
Dann schaut man bei easyJet und sieht Preise zwischen 30-50€.
Als Bahnfreund schaut man natürlich noch bei Trainline oder stückelt an der Grenze und bekommt plötzlich akzeptable Preise (~100-120€), aber in beiden Fällen bekommt man mehrere Tickets und muss genügend Puffer einplanen.
Das nervt ebenfalls gewaltig und wird sich Otto-Normalkunde ebenfalls kaum antun.
Also vielleicht mal weniger schauen wie man anderen Knüppel in die Beine werfen kann und ein bisschen an der eigenen Attraktivität arbeiten...
Vielleicht sollte die SNCF Mal an sich arbeiten...
RhBDirk, Mittwoch, 10.07.2019, 13:18 (vor 1723 Tagen) @ Höllentalbahn
Weil wenn man nicht gerade mit Alleo fährt ist das grenzüberschreitend einfach zum Angewöhnen.
Wenn man sich Freiburg-Montpellier für ein zukünftiges Datum anschaut bekommt man Preise von 235€ angezeigt wenn man Glück hat Mal 170€ und die Seite zeigt einem auch noch für jeden Zug in der Reisekette einen anderen Tarif an...
Dann schaut man bei easyJet und sieht Preise zwischen 30-50€.
Als Bahnfreund schaut man natürlich noch bei Trainline oder stückelt an der Grenze und bekommt plötzlich akzeptable Preise (~100-120€), aber in beiden Fällen bekommt man mehrere Tickets und muss genügend Puffer einplanen.
Das nervt ebenfalls gewaltig und wird sich Otto-Normalkunde ebenfalls kaum antun.
Also vielleicht mal weniger schauen wie man anderen Knüppel in die Beine werfen kann und ein bisschen an der eigenen Attraktivität arbeiten...
Einfach ab Mulhouse, Strasbourg und Co fahren. Dorthin kommt man mit dem Nahverkehr. Interrail gibts ja mittlerweile auch für nur 3 Tage, die man schon gut verfahren bekommt, dann kostet der TGV nur noch 10€ Reservierung und das "Ticket" knapp 49€ (2. Kl).
Übrigens ist auch der Grenzübertritt Kehl-Strasbourg (Nahverkehr) als auch runter nach Basel SNCF im Interrail Frankreich mit drin.
Vielleicht sollte die SNCF Mal an sich arbeiten...
Münchner, Mittwoch, 10.07.2019, 13:25 (vor 1723 Tagen) @ RhBDirk
Einfach ab Mulhouse, Strasbourg und Co fahren. Dorthin kommt man mit dem Nahverkehr. Interrail gibts ja mittlerweile auch für nur 3 Tage, die man schon gut verfahren bekommt, dann kostet der TGV nur noch 10€ Reservierung und das "Ticket" knapp 49€ (2. Kl).
Übrigens ist auch der Grenzübertritt Kehl-Strasbourg (Nahverkehr) als auch runter nach Basel SNCF im Interrail Frankreich mit drin.
Wenn man sich extrem gut auskennt, kann man immer etwas optimieren.
Der Otto-Normalverbraucher kennt aber die ganzen Feinheiten, Tricks und Schliffe nicht. Der schaut, was die Verbindung von A nach B kostet und entscheidet danach.
Es sind nebenbei schon viele von der Leistung her tolle Produkte Rohrkrepierer gewesen. Nicht weil sie schlecht waren, sondern weil sie einfach nicht intuitiv zu bedienen waren.
Interrail als default bei teuren Tickets
Multi, Mittwoch, 10.07.2019, 13:33 (vor 1723 Tagen) @ Münchner
bearbeitet von Multi, Mittwoch, 10.07.2019, 13:33
Einfach ab Mulhouse, Strasbourg und Co fahren. Dorthin kommt man mit dem Nahverkehr. Interrail gibts ja mittlerweile auch für nur 3 Tage, die man schon gut verfahren bekommt, dann kostet der TGV nur noch 10€ Reservierung und das "Ticket" knapp 49€ (2. Kl).
Übrigens ist auch der Grenzübertritt Kehl-Strasbourg (Nahverkehr) als auch runter nach Basel SNCF im Interrail Frankreich mit drin.
Wenn man sich extrem gut auskennt, kann man immer etwas optimieren.
Der Otto-Normalverbraucher kennt aber die ganzen Feinheiten, Tricks und Schliffe nicht. Der schaut, was die Verbindung von A nach B kostet und entscheidet danach.
Stellt euch mal vor: Wenn man auf bahn.de (oder jeder anderen Seite) nach einer Auslandsverbindung sucht und es wird dann einfach vorgeschlagen, ein Interrail Ticket zu kaufen, wenn das normale Ticket teurer waere. Einfach so, ohne danach suchen zu muessen und zu vergleichen...
(Natuerlich werden dann beim Buchen automatisch alle Reservierungen mit vorgeschlagen und man muss nur noch die entsprechenden Haken setzten, welche man jetzt schon machen moechte)
Oder man setzt den Maximalpreis fuer alle Bahntickets in Europa auf den Preis eines Interrail 3 Tagespreis (+30 Euro, Reservierungen) und die Rueckfahrt ist kostenlos...
Naja man darf ja noch traeumen...
Vielleicht sollte die SNCF Mal an sich arbeiten...
idle2, BDK, DN, BHDF, Mittwoch, 10.07.2019, 15:26 (vor 1723 Tagen) @ RhBDirk
Einfach ab Mulhouse, Strasbourg und Co fahren. Dorthin kommt man mit dem Nahverkehr. Interrail gibts ja mittlerweile auch für nur 3 Tage, die man schon gut verfahren bekommt, dann kostet der TGV nur noch 10€ Reservierung und das "Ticket" knapp 49€ (2. Kl).
Übrigens ist auch der Grenzübertritt Kehl-Strasbourg (Nahverkehr) als auch runter nach Basel SNCF im Interrail Frankreich mit drin.
Die Interrail "Upgrades" sind aber kontingentiert und sehr begehrt. Da muss man schon Glück haben oder atypisch fahren.
--
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein.
SNCF Interrail Kontingent
Multi, Mittwoch, 10.07.2019, 15:31 (vor 1723 Tagen) @ idle2
bearbeitet von Multi, Mittwoch, 10.07.2019, 15:31
Einfach ab Mulhouse, Strasbourg und Co fahren. Dorthin kommt man mit dem Nahverkehr. Interrail gibts ja mittlerweile auch für nur 3 Tage, die man schon gut verfahren bekommt, dann kostet der TGV nur noch 10€ Reservierung und das "Ticket" knapp 49€ (2. Kl).
Übrigens ist auch der Grenzübertritt Kehl-Strasbourg (Nahverkehr) als auch runter nach Basel SNCF im Interrail Frankreich mit drin.
Die Interrail "Upgrades" sind aber kontingentiert und sehr begehrt. Da muss man schon Glück haben oder atypisch fahren.
Gibt es nicht mittlerweile 20 Euro Reservierungen, die nicht mehr kontingentiert sind?
SNCF Interrail Reservierungen
462 001, Taunus, Mittwoch, 10.07.2019, 15:40 (vor 1723 Tagen) @ Multi
Einfach ab Mulhouse, Strasbourg und Co fahren. Dorthin kommt man mit dem Nahverkehr. Interrail gibts ja mittlerweile auch für nur 3 Tage, die man schon gut verfahren bekommt, dann kostet der TGV nur noch 10€ Reservierung und das "Ticket" knapp 49€ (2. Kl).
Übrigens ist auch der Grenzübertritt Kehl-Strasbourg (Nahverkehr) als auch runter nach Basel SNCF im Interrail Frankreich mit drin.
Die Interrail "Upgrades" sind aber kontingentiert und sehr begehrt. Da muss man schon Glück haben oder atypisch fahren.
Gibt es nicht mittlerweile 20 Euro Reservierungen, die nicht mehr kontingentiert sind?
Ja, wobei ich das Gefühl habe, auch die für 10€ sind sehr oft verfügbar.
Am letzten WE hatte ich 4 Reservierungen und alle für 10€. So schwarz würde ich das jetzt nicht sehen:)
--
Von mir besuchte Bahnhöfe
- Deutschland: 1434 (+13)
- Eu. Ausland: 664 (+0)
Stand: 10.03.2024
Vielleicht sollte die SNCF Mal an sich arbeiten...
RhBDirk, Mittwoch, 10.07.2019, 16:07 (vor 1723 Tagen) @ idle2
Einfach ab Mulhouse, Strasbourg und Co fahren. Dorthin kommt man mit dem Nahverkehr. Interrail gibts ja mittlerweile auch für nur 3 Tage, die man schon gut verfahren bekommt, dann kostet der TGV nur noch 10€ Reservierung und das "Ticket" knapp 49€ (2. Kl).
Übrigens ist auch der Grenzübertritt Kehl-Strasbourg (Nahverkehr) als auch runter nach Basel SNCF im Interrail Frankreich mit drin.
Die Interrail "Upgrades" sind aber kontingentiert und sehr begehrt. Da muss man schon Glück haben oder atypisch fahren.
Von kontingentiert kann ich nicht sprechen. Wenn gibts die halt in zwei verschiedenen Preisstufen: 10€ und 20€. Auch an einem Sonntagnachmittag vom Mittelmeer Richtung Norden.
Was heisst atypisch? Freitag- und Sonntagnachmittag sowie Montagfrüh meiden, sollte selbstverständlich sein. Da ist man aber als Urlauber ohnehin sehr frei unterwegs.
Und vor allem dann reisen, wenn nicht jeder Hinz und Kunz unterwegs ist.
zu wenig!
Taurus83, Nürnberg, Mittwoch, 10.07.2019, 08:53 (vor 1723 Tagen) @ ktmb
Bei Fernflügen gibt es zudem noch kaum Alternativen.
Die Alternative ist, auch mal auf einen Fernflug zu verzichten. Urlaub in Europa statt in Thailand, eine Videokonferenz statt einer Geschäftsreise. Klar geht oder will man das nicht immer, aber warum viele heutzutage nur glücklich sein können wenn sie dreimal im Jahr einen Fernflug absolvieren erschließt sich mir nicht so ganz.
Viele Grüße,
Bernhard
zu wenig!
ktmb, Mittwoch, 10.07.2019, 10:18 (vor 1723 Tagen) @ Taurus83
Was willst du denn machen, wenn du Verwandschaft in Indonesien und Australien hast? Skype?
Immerhin versuche ich, diese Flüge nur alle drei Jahre durchzuführen. Wenn ich das Rentenalter erreiche und noch fit bin, will ich auch einmal auf dem Landweg nach Singapore und dann weiter per Schiff nach Jakarta reisen. Für Australien wäre eine Fährverbindung von Indonesien nach Darwin vielleicht interessant. Ab Darwin gibt es ja wieder Eisenbahn. :)
Fliegen in Deutschland wird immer billiger
CNL484, Mittwoch, 10.07.2019, 10:47 (vor 1723 Tagen) @ ktmb
Immer mehr Flieger und immer billiger wird's zwischen Berlin- München.Bahn zu teuer.Meldet gerade www.airlines.de
Fliegen in Deutschland wird immer billiger
Münchner, Mittwoch, 10.07.2019, 11:03 (vor 1723 Tagen) @ CNL484
Immer mehr Flieger und immer billiger wird's zwischen Berlin- München.Bahn zu teuer.Meldet gerade www.airlines.de
Und die Bahn meldet immer mehr Fahrgäste zwischen München und Berlin.
Abgesehen davon jammert der Flughafen Nürnberg rum, dass man die Verbindungen nach Berlin einstellt.
Fliegen in Deutschland wird immer billiger
Celestar, Donnerstag, 11.07.2019, 06:02 (vor 1722 Tagen) @ Münchner
Immer mehr Flieger und immer billiger wird's zwischen Berlin- München.Bahn zu teuer.Meldet gerade www.airlines.de
Und die Bahn meldet immer mehr Fahrgäste zwischen München und Berlin.
Abgesehen davon jammert der Flughafen Nürnberg rum, dass man die Verbindungen nach Berlin einstellt.
Ich glaube, dass die Bahn sehr viel mehr Verkehr vom Auto verlagert hat als von Flieger. Zumindest zwischen Berlin und München. Bei Berlin Nürnberg sieht es mit einer sinnvollen Fahrzeit dann eben schon anders aus.
Und NUE bräuchte kein Mensch, wenn man NIM richtig/fertig gebaut hätte und der ICE in ca 35 Minuten von Nürnberg nach MUC führe.
Celestar
zu wenig!
Münchner, Mittwoch, 10.07.2019, 11:00 (vor 1723 Tagen) @ Taurus83
Bei Fernflügen gibt es zudem noch kaum Alternativen.
Die Alternative ist, auch mal auf einen Fernflug zu verzichten.
Viele können auf keinen Fernflug verzichten. Einfach weil sie keinen machen.
Urlaub in Europa statt in Thailand, eine Videokonferenz statt einer Geschäftsreise. Klar geht oder will man das nicht immer, aber warum viele heutzutage nur glücklich sein können wenn sie dreimal im Jahr einen Fernflug absolvieren erschließt sich mir nicht so ganz.
Übliche Polemik. Die Mehrheit macht keine drei Fernflüge im Jahr. Die Mehrheit macht wahrscheinlich nicht mal einen in 10 Jahren.
Und die, die wirklich die ganze Zeit aus langer Weile in der Welt rumjetten, die juckt Geld sowieso nicht.
zu wenig!
Celestar, Donnerstag, 11.07.2019, 06:04 (vor 1722 Tagen) @ Münchner
Bei Fernflügen gibt es zudem noch kaum Alternativen.
Die Alternative ist, auch mal auf einen Fernflug zu verzichten.
Viele können auf keinen Fernflug verzichten. Einfach weil sie keinen machen.
Urlaub in Europa statt in Thailand, eine Videokonferenz statt einer Geschäftsreise. Klar geht oder will man das nicht immer, aber warum viele heutzutage nur glücklich sein können wenn sie dreimal im Jahr einen Fernflug absolvieren erschließt sich mir nicht so ganz.
Übliche Polemik. Die Mehrheit macht keine drei Fernflüge im Jahr. Die Mehrheit macht wahrscheinlich nicht mal einen in 10 Jahren.
Und die, die wirklich die ganze Zeit aus langer Weile in der Welt rumjetten, die juckt Geld sowieso nicht
Und das ist jetzt keine Polemik? Ich kenne einige Leute, die viele Langstrecken pro Jahr fliegen, und keiner von denen tut das aus langer Weile.
Celestar
zu wenig!
Celestar, Donnerstag, 11.07.2019, 11:23 (vor 1722 Tagen) @ ktmb
Gab es nicht einmal Berechnungen, wonach die "Kompensation" 1 Tonne CO2 ca. 180 € kosten sollte?
Kann sein. Auf einem Kurzstreckenflug von 600km macht das dann etwa 10-15 Eur auf den Ticketpreis. Das deckt sich auch etwa mit den Preisen bei z.b. Atmosfair.
Celestar