[DE][NL] Sneeuw van gisteren [m. 5 B.] (Reiseberichte)

JanZ, HB, Sonntag, 27.01.2019, 19:33 (vor 1887 Tagen)

Letzte Woche musste ich zweimal beruflich zum Amsterdamer Flughafen. Selbstverständlich hielt mich der Zielort nicht davon ab, mit dem Zug zu fahren, zumal der erste Termin am Montag war und ich mir so am Sonntag noch etwas die Stadt und den örtlichen ÖPNV angucken konnte. Sowohl für die Hin- als auch für die Rückfahrt entschied ich mich für eine Umsteigeverbindung über Venlo; am Sonntag wurden die ICE FF–NAH ohnehin über diese Strecke umgeleitet.

Los ging es am Sonntag mit dem ICE nach Düsseldorf, das ich auch ohne Probleme erreichte. Ebenso problemlos gelang die Weiterfahrt nach Venlo. Die Strecke kannte ich zwar im Prinzip, aber die letzte Fahrt war schon eine Weile her. Da wir in Breyell einen Güterzug kreuzen mussten (ein zweites Streckengleis wäre hier schon praktisch), erreichten wir Venlo mit ein paar Minuten Verspätung. Leider halten die Züge aus Deutschland ganz am Ende des Bahnsteigs, so dass der Umstieg mit einiger Lauferei verbunden ist. Dank wenig Gepäck schaffte ich es aber problemlos in den niederländischen IC.

Der fuhr wegen Bauarbeiten an diesem Tag nicht direkt nach Schiphol, wo ich aber ohnehin noch nicht gleich hinwollte, sondern nach Lelystad. Beim Unterwegshalt in Amsterdam Bijlmer ArenA verließ ich den Zug und machte erst mal ein paar Bilder von Metro und Doppelstock-IC bei strahlender Wintersonne:
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Mit der Metro machte ich mich dann auf in die Stadt, wo ich natürlich noch weitere ÖPNV-Bilder machte, aber auch das Sightseeing nicht zu kurz kam:
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Dann machte ich mich auf den Weg nach Schiphol, was an diesem Tag wegen der Bauarbeiten leider nicht duchgehend mit dem Zug ging. Stattdessen musste ich in Sloterdijk in den SEV umsteigen, der aber hervorragend organisiert war. Bei meiner Ankunft hatte sich eine lange Schlange gebildet, die sich jedoch durch die Abfahrt der Busse etwa im Minutentakt und die professionelle Reisendenlenkung sehr schnell abbaute. So erreichte ich problemlos den Flughafen, von wo ich einen Shuttle zum Hotel nahm, in dem das Meeting stattfand.

Nach dessen Ende ging es praktisch ebenso zurück wie hin, nur dass ich ab Schiphol diesmal direkt nach Venlo fahren konnte. Dank des symmetrischen Fahrplans war die Umsteigezeit dort wieder recht knapp, reichte aber aus. Auch in Düsseldorf war nicht viel, aber genug Zeit, um den ICE zu erreichen. Mit dem ging es diesmal nur bis FFLF, da der letzte ICE nach NAH schon weg war. Stattdessen hieß es auf den IC warten, der wie so oft Verspätung hatte. Angekündigt waren erst +25, zwischendurch +15, letztendlich war es fast eine halbe Stunde später, die ich mein Rad in Empfang nehmen konnte, das ich in weiser Voraussicht am Bahnhof geparkt hatte.

Zwei Tage später ging es wieder los, diesmal zur nachtschlafenden Zeit von 6:33 Uhr. Immerhin beförderte mich Triebzug „Recklinghausen“ bis nach FF, wo die Zub-in stolz verkündete, dass wir zwei Minuten vor Plan seien. Nach dem Aussteigen stellte ich gerade noch rechtzeitig fest, dass der ICE International ausfallen sollte. Also wieder in den „heimatlichen“ ICE und doch wieder auf die Route über Venlo umgeschwenkt. Der RE dorthin hatte ein paar Minuten Verspätung, die er beim Wendehalt in Mönchengladbach wieder abbauen konnte. Aber (scheinbar) zu früh gefreut: Vor Viersen standen wir wegen einer Weichenstörung wieder ein paar Minuten in der Landschaft herum. Im Unterschied zur ersten Fahrt in einer schneebedeckten, was laut Tf auch der Grund für die Störung war. In XNVL angekommen, rechnete ich schon damit, erst den nächsten IC eine halbe Stunde später erreichen zu können. Doch auf dem Weg zum Bahnhofsgebäude kamen mir plötzlich Menschenmassen entgegen, nämlich genau aus meinem eigentlichen Anschlusszug, der ebenfalls Verspätung hatte. Also schnell in den Zug, der auch bald losfuhr, und ins WLAN („Wifi in de trein“) eingeloggt, das allerdings mehr schlecht als recht funktionierte (auf den anderen Fahrten auch mal besser, manchmal fiel aber auch der Internetzugang komplett aus). Zu allem Überfluss verkündete auch noch der Zugchef, dass der Zug heute „wegen der großen Verspätung“ (weniger als +10!) in Eindhoven enden würde. Aber in den Niederlanden muss man selten lange auf den nächsten Zug warten, und so ging es kurze Zeit später weiter, so dass ich mit einem weiteren Umstieg in Utrecht mein Ziel mit weniger als eine Stunde Verspätung erreichte. Unterwegs hielt ich noch die weiße Landschaft fotografisch fest:
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Wegen dieses „Schnees von gestern“ hatten die NS am Vortag auch einen „angepassten“ Fahrplan mit kürzeren Zugläufen und demzufolge mehr Umstiegen gefahren, den ich hier schon mal erwähnt hatte. Meine niederländische Kollegin musste allerdings sehr lachen, als ich diesen als „Notfahrplan“ bezeichnete. Heute schien aber, abgesehen von der Verspätung in Venlo, wieder alles normal zu laufen.

Auch die Rückfahrt am nächsten Tag verlief völlig problemlos. Von Schiphol ging es über die mir jetzt wohlbekannte Strecke nach Utrecht. Dort wollte ich die Zeit für Busfotos nutzen, die Sperre ließ mich aber nicht raus. Also Proviant gekauft und in den ICE nach FF gestiegen. Dort wies die Zub-in mehrmals darauf hin, dass der Zug voll sei und Inlandsfahrgäste bitte die Züge der NS benutzen mögen. Zumindest war der Zug aber nicht so voll, dass er nicht pünktlich hätte abfahren können, das WLAN funktionierte mit einer Unterbrechung an der Grenze auch sehr gut. Auf deutscher Seite zogen wir uns wegen vorausfahrender Güterzüge (auch davon habe ich an selber Stelle schon früher berichtet) zwischenzeitlich +5 zu, erreichten FF aber so rechtzeitig, dass der 8-min-Anschluss zum RE noch klappte und ich somit pünktlich um 21:15 den Heimatbahnhof wieder erreichte.

--
Im Volk, da ist sie sehr beliebt, unsere Eisenbahn,
Doch dort, wo's keine Schienen gibt, da hält sie selten an.

(EAV: Es fährt kein Zug)

[DE][NL] Sneeuw van gisteren.

Oscar (NL), Eindhoven (NL), Dienstag, 29.01.2019, 09:47 (vor 1885 Tagen) @ JanZ

Hallo JanZ,

Sowohl für die Hin- als auch für die Rückfahrt entschied ich mich für eine Umsteigeverbindung über Venlo; am Sonntag wurden die ICE FF–NAH ohnehin über diese Strecke umgeleitet.

Nah... was meint er mit NAH... muss dass nicht "nahe" sein, im Sinne von "näher, nächst"...?
Ah, gefunden.

Scheint mir unlogisch, eine Umleitung Frankfurt-Venlo-Aschaffenburg... kann es sein dass Du XNAC (Amsterdam Centraal) meinst?

Leider halten die Züge aus Deutschland ganz am Ende des Bahnsteigs, so dass der Umstieg mit einiger Lauferei verbunden ist. Dank wenig Gepäck schaffte ich es aber problemlos in den niederländischen IC.

War Dein Anschlusszug auf Gleis 6 oder 3? Wenn 6, hattest Du Glück und brauchtest Du keine Treppen zu steigen.

In XNVL (Venlo) angekommen, rechnete ich schon damit, erst den nächsten "IC" eine halbe Stunde später erreichen zu können. Doch auf dem Weg zum Bahnhofsgebäude kamen mir plötzlich Menschenmassen entgegen, nämlich genau aus meinem eigentlichen Anschlusszug, der ebenfalls Verspätung hatte. Also schnell in den Zug, der auch bald losfuhr, und ins WLAN („Wifi in de trein“) eingeloggt, das allerdings mehr schlecht als recht funktionierte (auf den anderen Fahrten auch mal besser, manchmal fiel aber auch der Internetzugang komplett aus).

Yep, das mit dem WLAN ist Kritikpunkt von vielen Reisenden hier. Ich rette es allerdings auch ohne.

Zu allem Überfluss verkündete auch noch der Zugchef, dass der Zug heute „wegen der großen Verspätung“ (weniger als +10!) in Eindhoven enden würde.

+10 ist auf Venlo-Eindhoven immerhin 1/3 Takt, und auf Eindhoven-Utrecht (die nächste Etappe Deines "IC"s) schon ein ganzer Takt. Dann lässt man den Zug ausfallen, damit man den Folgetakt nicht querliegt.
Weniger schön ist dann aber, dass auch die nächste Leistung des Umlaufes Deines "IC"s beeinträchtigt ist. Der Triebwagen, der dann ab Schiphol wieder nach Venlo fahren muss, steht noch in Eindhoven. Wenn keine Einsatzreserve vorhanden ist, beginnt die Fahrt erst in Eindhoven.
Theoretisch wäre es besser, wenn in so einem Fall beide Züge gekuppelt werden (als Kuppelzug nach Utrecht und dort wieder Zugteile getrennt); beide Leistungen werden ja mit VIRM gefahren. Das muss aber bahntechnisch passen und ist auch nur möglich wenn beide Leistungen 1x VIRM sind. Dass der Triebwagenführer des Venlo-Schiphol-"IC"s ein Stündchen "passagieren" muss, ist verkraftbar.

Aber in den Niederlanden muss man selten lange auf den nächsten Zug warten, und so ging es kurze Zeit später weiter...

Das musste dann ein "IC" nach Enkhuizen gewesen sein.

...so dass ich mit einem weiteren Umstieg in Utrecht mein Ziel mit weniger als eine Stunde Verspätung erreichte.

In Utrecht besteht dann 5 Minuten Wartezeit, weil der "IC" Utrecht-Schiphol "nur" jede 15 Minuten verkehrt.

Wegen dieses „Schnees von gestern“ hatten die NS am Vortag auch einen „angepassten“ Fahrplan mit kürzeren Zugläufen und demzufolge mehr Umstiegen gefahren, den ich hier schon mal erwähnt hatte. Meine niederländische Kollegin musste allerdings sehr lachen, als ich diesen als „Notfahrplan“ bezeichnete. Heute schien aber, abgesehen von der Verspätung in Venlo, wieder alles normal zu laufen.

Ah, Soesterberg. Dann hattest Du den "Sprinter" nach Baarn. Der fährt "nur" halbstündlich. Strecke ab Den Dolder eingleisig.

Ich fand und finde es immer erstaunlich, dass man bei Wintereinbruch extra vorsichtig ist als Fussgänger, Radfahrer oder Autofahrer, aber es nicht normal findet, dass auch die Bahn etwas vorsichtiger vorangeht. Nein, die Bahn muss Vollgas fahren, es muss einhundertprozentig Verlass bestehen und Fehler werden nicht akzeptiert, während zahlreiche Fälle von Blechschäden auf der Strasse als normal betrachtet werden.
Anlässlich habe ich eine Kolumne in die Metrozeitung geschrieben, diese wurde Freitag in der Papierversion veröffentlicht (Originaltext hier).


gruß,

Oscar (NL).

--
Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser !!

Trans-Europ-Express 2.0? Abwarten und TEE trinken!

Schienenstränge enden nicht an einer Staatsgrenze, sondern an einem Prellbock.

[DE][NL] Sneeuw van gisteren.

JanZ, HB, Dienstag, 29.01.2019, 10:20 (vor 1885 Tagen) @ Oscar (NL)
bearbeitet von JanZ, Dienstag, 29.01.2019, 10:22

Dag Oscar,

schön, dass sich doch noch jemand für meinen Bericht interessiert :-). Ich hatte ihn gepostet, weil ich den unterschiedlichen Umgang mit (wetterbedingten) Störungen in beiden Ländern so interessant fand.

Sowohl für die Hin- als auch für die Rückfahrt entschied ich mich für eine Umsteigeverbindung über Venlo; am Sonntag wurden die ICE FF–NAH ohnehin über diese Strecke umgeleitet.


Nah... was meint er mit NAH... muss dass nicht "nahe" sein, im Sinne von "näher, nächst"...?
Ah, gefunden.

Scheint mir unlogisch, eine Umleitung Frankfurt-Venlo-Aschaffenburg... kann es sein dass Du XNAC (Amsterdam Centraal) meinst?

Sorry für die DS100-Kürzel. Der Beitrag ist eine Kopie aus dem Blog, wo ich einen automatischen Tooltip dafür habe. In diesem Fall ist es natürlich das falsche Kürzel, ich habe es im Blog mal korrigiert.

Leider halten die Züge aus Deutschland ganz am Ende des Bahnsteigs, so dass der Umstieg mit einiger Lauferei verbunden ist. Dank wenig Gepäck schaffte ich es aber problemlos in den niederländischen IC.


War Dein Anschlusszug auf Gleis 6 oder 3? Wenn 6, hattest Du Glück und brauchtest Du keine Treppen zu steigen.

Es war leider Gleis 3.

In XNVL (Venlo) angekommen, rechnete ich schon damit, erst den nächsten "IC" eine halbe Stunde später erreichen zu können. Doch auf dem Weg zum Bahnhofsgebäude kamen mir plötzlich Menschenmassen entgegen, nämlich genau aus meinem eigentlichen Anschlusszug, der ebenfalls Verspätung hatte. Also schnell in den Zug, der auch bald losfuhr, und ins WLAN („Wifi in de trein“) eingeloggt, das allerdings mehr schlecht als recht funktionierte (auf den anderen Fahrten auch mal besser, manchmal fiel aber auch der Internetzugang komplett aus).


Yep, das mit dem WLAN ist Kritikpunkt von vielen Reisenden hier. Ich rette es allerdings auch ohne.

Ich dachte halt, dass ich die Zeit zum Arbeiten nutzen könnte, immerhin war ich ausnahmsweise mal nicht zum Spaß unterwegs. Hat mal mehr, mal weniger gut funktioniert.

Zu allem Überfluss verkündete auch noch der Zugchef, dass der Zug heute „wegen der großen Verspätung“ (weniger als +10!) in Eindhoven enden würde.


+10 ist auf Venlo-Eindhoven immerhin 1/3 Takt, und auf Eindhoven-Utrecht (die nächste Etappe Deines "IC"s) schon ein ganzer Takt. Dann lässt man den Zug ausfallen, damit man den Folgetakt nicht querliegt.

Ja, das dachte ich mir auch. Ist aus NL-Sicht völlig verständlich, aus DE-Sicht aber eben ziemlich ungewohnt.

Weniger schön ist dann aber, dass auch die nächste Leistung des Umlaufes Deines "IC"s beeinträchtigt ist. Der Triebwagen, der dann ab Schiphol wieder nach Venlo fahren muss, steht noch in Eindhoven. Wenn keine Einsatzreserve vorhanden ist, beginnt die Fahrt erst in Eindhoven.
Theoretisch wäre es besser, wenn in so einem Fall beide Züge gekuppelt werden (als Kuppelzug nach Utrecht und dort wieder Zugteile getrennt); beide Leistungen werden ja mit VIRM gefahren. Das muss aber bahntechnisch passen und ist auch nur möglich wenn beide Leistungen 1x VIRM sind. Dass der Triebwagenführer des Venlo-Schiphol-"IC"s ein Stündchen "passagieren" muss, ist verkraftbar.

Eben, theoretisch ist das möglich, aber praktisch gibt es selbst in einem flexibleren Bahnbetrieb als dem deutschen dann doch einige Hindernisse.

Aber in den Niederlanden muss man selten lange auf den nächsten Zug warten, und so ging es kurze Zeit später weiter...


Das musste dann ein "IC" nach Enkhuizen gewesen sein.

...so dass ich mit einem weiteren Umstieg in Utrecht mein Ziel mit weniger als eine Stunde Verspätung erreichte.


In Utrecht besteht dann 5 Minuten Wartezeit, weil der "IC" Utrecht-Schiphol "nur" jede 15 Minuten verkehrt.

Genauso war es :-).

Wegen dieses „Schnees von gestern“ hatten die NS am Vortag auch einen „angepassten“ Fahrplan mit kürzeren Zugläufen und demzufolge mehr Umstiegen gefahren, den ich hier schon mal erwähnt hatte. Meine niederländische Kollegin musste allerdings sehr lachen, als ich diesen als „Notfahrplan“ bezeichnete. Heute schien aber, abgesehen von der Verspätung in Venlo, wieder alles normal zu laufen.


Ah, Soesterberg. Dann hattest Du den "Sprinter" nach Baarn. Der fährt "nur" halbstündlich. Strecke ab Den Dolder eingleisig.

Wenn ich mich recht erinnere, bin ich damals im Auto mitgenommen worden :-). Und auch, als ich komplett öffentlich angereist bin, war das aufgrund des Veranstaltungsorts mit dem Bus ab Utrecht oder Amersfoort.

Ich fand und finde es immer erstaunlich, dass man bei Wintereinbruch extra vorsichtig ist als Fussgänger, Radfahrer oder Autofahrer, aber es nicht normal findet, dass auch die Bahn etwas vorsichtiger vorangeht. Nein, die Bahn muss Vollgas fahren, es muss einhundertprozentig Verlass bestehen und Fehler werden nicht akzeptiert, während zahlreiche Fälle von Blechschäden auf der Strasse als normal betrachtet werden.
Anlässlich habe ich eine Kolumne in die Metrozeitung geschrieben, diese wurde Freitag in der Papierversion veröffentlicht (Originaltext hier).

Jetzt habe ich endlich zu deinem Namen auch ein Gesicht :-). Inhaltlich fällt es mir schwer, etwas dazu zu sagen. Ich finde es aber naheliegend, die Infrastruktur für die Schneemengen auszulegen, die normalerweise zu erwarten sind, und die sind nun mal in den Niederlanden andere als in Kanada oder in den Alpen. Den Vergleich mit „früher“™ kann ich aus eigener Anschauung nicht machen. Dass man zumindest bei der DB da etwas zu viel gespart hat, halte ich aber nicht für komplett undenkbar.

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Im Volk, da ist sie sehr beliebt, unsere Eisenbahn,
Doch dort, wo's keine Schienen gibt, da hält sie selten an.

(EAV: Es fährt kein Zug)

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