Besondere Kulanzregelung VDE8 bis 31.12.2017 (Allgemeines Forum)

ICE2020, Mittwoch, 13.12.2017, 15:28 (vor 2319 Tagen)

Ab 60 Minuten Verspätung volle Erstattung des Fahrtpreises plus Reisegutschein in Höhe von 50 € laut Tagesspiegel:

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nach-pannen-zwischen-berlin-und-muenchen-bahn-wil...

kompletter Fahrpreis zu erstattungsfähig

Henrik, Mittwoch, 13.12.2017, 16:28 (vor 2319 Tagen) @ ICE2020

Ab 60 Minuten Verspätung volle Erstattung des Fahrtpreises

nichts Neues..

Bis dahin aber müssten Reisende noch mit einzelnen Ausfällen und Verspätungen auf der neuen Prestigestrecke rechnen. Die Bahn versucht den Frust der Kunden, die für die Neubautrasse höhere Preise zahlen, nun mit etwas mehr Kulanz zu besänftigen. Reisenden mit mehr als zwei Stunden Verspätung bot der Konzern an, den kompletten Fahrpreis zu erstatten. Laut Kulanzregeln der Bahn hätte der Konzern nur die Hälfte zahlen müssen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bahnverbindung-berlin-muenchen-warum-es-zu-so-vie...
11. Dezember 2017, 19:32 Uhr

kompletter Fahrpreis zu erstattungsfähig

ICE2020, Mittwoch, 13.12.2017, 17:19 (vor 2319 Tagen) @ Henrik

In der SZ-Meldung klingt es so, als ob es um die zurückliegenden Fahrten der ersten Tage geht. Außerdem dort 2 statt 1 Stunde als Schwelle und keine Erwähnung des zusätzlichen Gutscheins.

DB PM: VDE 8 stabilisiert sich weiter • Verbesserte Kulanz

Henrik, Mittwoch, 13.12.2017, 16:45 (vor 2319 Tagen) @ ICE2020

13.12.2017 12:30 Uhr Berlin
Bahnverkehr auf der Schnellfahrstrecke Berlin–München stabilisiert sich weiter • Verbesserte Kulanzregelung
DB entschuldigt sich ausdrücklich bei allen Kunden • Bohle: „Ohne Frage keine zufriedenstellende Qualität. Fahrzeuge bis Ende der Woche weitgehend einsatzbereit.“

Nach dem Fahrplanwechsel am vergangenen Sonntag und der Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Berlin–München hat die Deutsche Bahn (DB) heute über die aktuelle Lage informiert. In den vergangenen 48 Stunden hat die DB die Daten sorgfältig geprüft und ausgewertet. Die Verkehrslage hat sich in den letzten Tagen kontinuierlich stabilisiert, nachdem witterungsbedingte und technische Störungen zu erheblichen Verspätungen und Zugausfällen geführt hatten.

Die Fehleranalyse wurde seit Auftreten des ersten Problems am 8. Dezember gemeinsam mit dem Hersteller Alstom durchgeführt. Die Untersuchungen haben gezeigt: Es handelt sich um kein Serienproblem, sondern um mehrere Einzelprobleme mit dem Zugsicherungssystem ETCS (European Train Control System). Die Bahn geht davon aus, dass sich die Fahrzeugsituation bis zum Ende der Woche weiter stabilisiert. Wichtig ist, dass es zu keiner Zeit ein Sicherheitsproblem gab. Die Systeme haben bei Störungen ausnahmslos eine Bremsung eingeleitet – so wie das in solchen Fällen vorgesehen ist.

Birgit Bohle, Vorsitzende des Vorstands DB Fernverkehr: „Wir hatten nach dem Fahrplanwechsel aufgrund des massiven Wintereinbruchs große Probleme. Auch auf der Strecke Berlin–München konnten wir ohne Frage keine zufriedenstellende Qualität bieten und das trotz jahrelanger intensiver Vorbereitung und hunderter Testfahrten mit Lokführern. Gemeinsam mit Alstom arbeiten wir mit Hochdruck an der Fehleranalyse und -beseitigung, so dass sich der Betrieb mittlerweile wieder stabilisiert. Wir kämpfen jeden Tag um jeden einzelnen Zug. Ich möchte mich bei allen betroffenen Fahrgästen entschuldigen. Bei Verspätungen von mehr als einer Stunde gehen wir weit über die gesetzliche Verpflichtung hinaus und werden bis Jahresende den vollen Ticketpreis erstatten.“

Sollte es auf der Strecke Berlin–München zu Verspätungen von mehr als einer Stunde kommen, hat die DB bis Ende des Jahres eine spezielle Kulanzregelung eingerichtet: In diesen Fällen erhalten betroffene Kunden den kompletten Ticketpreis erstattet und zusätzlich einen Reisegutschein in Höhe von 50 Euro. Kunden mit Erstattungsansprüchen können sich hierzu unter der kostenfreien Rufnummer 08000 60 70 60 beim Kundendialog der Deutschen Bahn melden oder eine E-Mail an kundendialog-nbs@dbdialog.de senden.

Auf der Strecke Berlin–München gab es seit der Inbetriebnahme trotz intensiver Vorbereitung vereinzelte Störungen des europäischen Zugsicherungssystem ETCS an den Fahrzeugen. Im Vorfeld hat die DB hunderte Testfahren mit Lokführern durchgeführt. Die Lokführer wurden intensiv geschult und fahren für die ersten Wochen auch in Doppelbesetzung auf den ICE-Zügen. Zudem ist das System für die DB nicht neu – seit 2016 fahren die Züge auf der Strecke Erfurt–Halle/Leipzig (VDE 8.2) bereits mit ETCS, und zwar ohne Probleme.

Beim Fahrplanwechsel am 10. Dezember gab es insbesondere aufgrund des Wintereinbruchs massive Beeinträchtigungen des Fernverkehrs durch Weichenstörungen und Streckensperrungen. Zudem wurden aufgrund der Witterung 16 ICE-Züge so stark beschädigt, dass es derzeit noch zu Fahrzeugengpässen kommt. Die Werkstattkapazitäten wurden umgehend um 40 Mitarbeiter aufgestockt, so dass die Züge rund um die Uhr repariert werden können. Bohle: „Wir setzen alles daran, die Reisenden im Weihnachtsverkehr zuverlässig an ihr Ziel zu bringen.“

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/16440000/2017121...

Bin mal gespannt

Nocturn, Im Bahndeutsch "Spontaner VieIfahrer", Mittwoch, 13.12.2017, 23:13 (vor 2319 Tagen) @ Henrik

Meine Frau war am Sonntag im ICE 1000 unterwegs mit BC100. Hab grad mal ne nette Mail an die Bahn geschrieben, bin sehr gespannt was da raus kommt.

Bin mal gespannt

Marvin-GE, NRW, Donnerstag, 14.12.2017, 10:00 (vor 2318 Tagen) @ Nocturn

Meine Frau war am Sonntag im ICE 1000 unterwegs mit BC100. Hab grad mal ne nette Mail an die Bahn geschrieben, bin sehr gespannt was da raus kommt.

Erstmal nicht viel in den nächsten paar Wochen. Bei normalen Mails ist die Bearbeitungszeit bei über 4 Wochen und für "Comfort" Kunden sinds auch gut 2 Wochen.

Bin mal gespannt

martarosenberg, Donnerstag, 28.12.2017, 12:37 (vor 2304 Tagen) @ Nocturn

Meine Frau war am Sonntag im ICE 1000 unterwegs mit BC100. Hab grad mal ne nette Mail an die Bahn geschrieben, bin sehr gespannt was da raus kommt.

Bei mir hat es weniger als eine Woche gedauert.

Bin mal gespannt

Alter Köpenicker, BSPF, Samstag, 30.12.2017, 08:40 (vor 2302 Tagen) @ martarosenberg

Meine Frau war am Sonntag im ICE 1000 unterwegs mit BC100. Hab grad mal ne nette Mail an die Bahn geschrieben, bin sehr gespannt was da raus kommt.


Bei mir hat es weniger als eine Woche gedauert.

Bei mir hat es keine 24 Stunden gedauert. Ich habe Fahrgastrechteformular und Fahrkarte sowie Übergang in die 1. Wagenklasse eingescannt und an die veröffentlichte E-Mailadresse gesendet. Meine Verblüffung war groß, als ich am nächsten Tag eine Mail mit den Gutscheincodes erhielt. Die 10 Euro für den Übergang in die 1. Klasse habe ich allerdings nicht erstattet bekommen, nur die Fahrkarte an sich und obendrauf den 50-Euro-Gutschein.

Besondere Kulanzregelung VDE8 bis 31.12.2017

markw, Mittwoch, 13.12.2017, 23:43 (vor 2319 Tagen) @ ICE2020

Ab 60 Minuten Verspätung volle Erstattung des Fahrtpreises plus Reisegutschein in Höhe von 50 € laut Tagesspiegel:

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nach-pannen-zwischen-berlin-und-muenchen-bahn-wil...

Na hoffen wir mal, dass am Tag des Forentreffens alles gut fährt!

Und was ist mit den anderen Kunden?

Bluenight1983, Mittwoch, 13.12.2017, 23:46 (vor 2319 Tagen) @ ICE2020

Und was ist mit den vielen anderen Kunden deren Züge Sonntag ausgefallen sind? Die bekommen natürlich nur die paar Euro Pflichtgeld ... Das ist eine ziemliche Verarsche am Kunden. Die DB bekommt nichts gebacken und behandelt die Kunden ungerecht. Warum ist nun der Kunde zwischen München und Berlin mehr wert als der Kunde von Frankfurt nach Köln, oder Frankfurt nach Paris?

Typisches Neid-Blabla

Paladin, Hansestadt Rostock / Stralsund, Donnerstag, 14.12.2017, 00:08 (vor 2319 Tagen) @ Bluenight1983

„Mama, warum hat meine Schwester mehr Schokoeis bekommen als ich?“

NATÜRLICH ist es direkt wieder Verarsche am Kunden. Hätte die DB doch nur alles so gemacht wie immer, dann hätte keiner einen Grund, sich zu beschweren.

(Oder macht es vielleicht doch einen Unterschied? Immerhin haben die Tickets auch einen SFS-bedingten Sprung gemacht. Wenn dann die SFS nicht liefert, ..)

+1

Höllentalbahn, Donnerstag, 14.12.2017, 00:09 (vor 2319 Tagen) @ Paladin

- kein Text -

Fair aus Kundensicht

ICE 1517, Donnerstag, 14.12.2017, 00:56 (vor 2319 Tagen) @ Paladin

NATÜRLICH ist es direkt wieder Verarsche am Kunden. Hätte die DB doch nur alles so gemacht wie immer, dann hätte keiner einen Grund, sich zu beschweren.

(Oder macht es vielleicht doch einen Unterschied? Immerhin haben die Tickets auch einen SFS-bedingten Sprung gemacht. Wenn dann die SFS nicht liefert, ..)

Bei der Berichterstattung der letzten Tage hat man eher Angst bekommen, dort überhaupt noch fahren zu wollen. Auf die Eröffnung dieser Strecke hab ich mich seit Jahren gefreut, immer angeheizt durch das Versprechen, mehr als 1,5 Stunden zu sparen. Am Sonntag Morgen ist die Freude schon stark gekippt, als ich den Preisanstieg für meine Strecke gesehen habe. Von 30,50 Euro geht's hoch auf 39, ein Plus von 28% - mehr als in allen Pressemitteilungen angekündigt. Für den Preis erwarte ich dann auch die Gegenleistung. Insofern freue ich mich sehr, dass man die Sache aus Kundensicht betrachtet und mal eine Kompensation findet, bei der man sich nicht die Frage stellen muss, ob man gerade verschaukelt wird. Man kann nur gewinnen: Entweder bekommt man eine tolle, reibungslose Bahnfahrt oder man kriegt sein Geld zurück, wenn man gerade mit 80km/h über die Frankenwaldbahn umgeleitet wird und sich der Werbespot mit Nico Rosberg einfach nur wie ein riesiger Betrug anfühlt.

Und was ist mit den anderen Kunden?

ICE2020, Donnerstag, 14.12.2017, 00:11 (vor 2319 Tagen) @ Bluenight1983

Und was ist mit den vielen anderen Kunden deren Züge Sonntag ausgefallen sind? Die bekommen natürlich nur die paar Euro Pflichtgeld ... Das ist eine ziemliche Verarsche am Kunden. Die DB bekommt nichts gebacken und behandelt die Kunden ungerecht. Warum ist nun der Kunde zwischen München und Berlin mehr wert als der Kunde von Frankfurt nach Köln, oder Frankfurt nach Paris?

Ganz einfach: Die Strecke steht im Moment besonders im Fokus der Öffentlichkeit. Wobei man auf der anderen Seite doch feststellen muss, dass die Entschädigungsregeln im Grundsatz bei der Bahn schon gut sind. Anders als im Flugverkehr muss kein Verschulden nachgewiesen werden, und es werden Anträge – jedenfalls zur Zeit – sogar erstaunlich schnell bearbeitet. Wenn man sich anschaut, wie auch große Premium-Airlines zum Teil jeden Anspruch erstmal abwiegeln, dann steht man da doch als Bahnkunde besser da. Und bei witterungsbedingten Störungen bekommt man bei Fluglinien, genau: gar nichts.

Und was ist mit den anderen Kunden?

Bluenight1983, Donnerstag, 14.12.2017, 00:16 (vor 2319 Tagen) @ ICE2020

Und wenn man dann in einem ICE schlafen muss weil der ICE kaputt ist und man nicht in der Lage sein will genug Hotelzimmer in einer Großstadt zu buchen ... Da soll es dann gerecht sein den halben Fahrpreis zurück zu bekommen? Bei 9 Stunden Verspätung?

Sonntag war bei der DB in ganz Deutschland Chaos, aber es wird sich nur um die gekümmert wo am meisten berichtet wurde. Echt kundenfreundlich.

Und was ist mit den anderen Kunden?

ICE2020, Donnerstag, 14.12.2017, 00:43 (vor 2319 Tagen) @ Bluenight1983

Und wenn man dann in einem ICE schlafen muss weil der ICE kaputt ist und man nicht in der Lage sein will genug Hotelzimmer in einer Großstadt zu buchen ... Da soll es dann gerecht sein den halben Fahrpreis zurück zu bekommen? Bei 9 Stunden Verspätung?

Erstens wage ich zu behaupten, dass wenn nur ein ICE kaputt ist, es höchst unwahrscheinlich ist, dass in diesem übernachtet werden muss. Dazu kommt es wohl eher, wenn Großstörungen vorliegen. Aber selbst dann:

1. Du kannst Dir selber ein Hotelzimmer suchen und in Vorleistung gehen.
2. Wenn wirklich alles ausgebucht ist, dann ist eben alles ausgebucht. Was soll die Bahn da machen? Und dann ist ein ICE wohl besser als die kalte Bahnhofsbank, oder? In Flughäfen werden dann gerne Feldbetten aufgestellt. Hat vielleicht den Vorteil, dass man flach fliegt.
3. Gibt es oft seeehr weitgehend Kulanz, ich habe persönlich schon Taxi Hamburg–Berlin und Taxi Hannover–Berlin erlebt.
4. Wenn einzelne Züge von extremen Störungen betroffen sind, werden heute schon die betroffenen Fahrgäste weitergehend entschädigt, als gesetzlich vorgeschrieben.
5. Ändert das nichts daran, dass die Fahrgastrechte bei der Bahn von allen Verkehrsmitteln objektiv am besten ist.

Fahrgastrechtecenter - Theorie und Praxis

idle2, BDK, DN, BHDF, Donnerstag, 14.12.2017, 09:07 (vor 2318 Tagen) @ ICE2020

Theorie und Praxis.

Ich habe für meine letzte Erstattung des Fahrgastrechtecenters 3 Monate lang warten müssen. Obwohl ich alle erforderlichen Dokumente einreichte wurde mir ein Brief geschickt in dem die Reiseunterlagen angefordert wurden. Vier Tage nach Androhung rechtlicher Schritte war der Betrag überwiesen - keine Stellungnahme/ Reisegutschein o.ä.

Am besten gleich den Zangenabdruck beim ZUB holen - wenn er sich mal blicken lässt ;)

Mache derzeit ähnlich katastrophale Erfahrungen

musicus, Donnerstag, 14.12.2017, 09:25 (vor 2318 Tagen) @ idle2
bearbeitet von musicus, Donnerstag, 14.12.2017, 09:26

Ich habe für meine letzte Erstattung des Fahrgastrechtecenters 3 Monate lang warten müssen. Obwohl ich alle erforderlichen Dokumente einreichte wurde mir ein Brief geschickt in dem die Reiseunterlagen angefordert wurden. Vier Tage nach Androhung rechtlicher Schritte war der Betrag überwiesen - keine Stellungnahme/ Reisegutschein o.ä.

So oder so ähnlich - ich hab' nach ausgiebigem Schriftwechsel noch immer Außenstände im dreistelligen Bereich. Viel mehr kann ich mit Rücksichtnahme auf die seit Monaten laufenden Verfahren leider derzeit nicht öffentlich ausbreiten.

Mache derzeit ähnlich katastrophale Erfahrungen

ICE2020, Donnerstag, 14.12.2017, 12:33 (vor 2318 Tagen) @ musicus

So oder so ähnlich - ich hab' nach ausgiebigem Schriftwechsel noch immer Außenstände im dreistelligen Bereich. Viel mehr kann ich mit Rücksichtnahme auf die seit Monaten laufenden Verfahren leider derzeit nicht öffentlich ausbreiten.

Dann hattest Du wohl komplizierte Konstellationen. Bei mir sind nicht nur alle Sturmentschädigungen, teilweise inklusive Übernachtung, sondern auch alle Verspätungen im Rahmen des ganz normalen Wahnsinns derzeit sehr schnell entschädigt. Teilweise dauert es nur zwei Wochen. Da waren es zu Beginn des Jahres deutlich schlechtere Zeiten.

Mache derzeit ähnlich katastrophale Erfahrungen

musicus, Donnerstag, 14.12.2017, 12:51 (vor 2318 Tagen) @ ICE2020
bearbeitet von musicus, Donnerstag, 14.12.2017, 12:51

Dann hattest Du wohl komplizierte Konstellationen. Bei mir sind nicht nur alle Sturmentschädigungen, teilweise inklusive Übernachtung, sondern auch alle Verspätungen im Rahmen des ganz normalen Wahnsinns derzeit sehr schnell entschädigt. Teilweise dauert es nur zwei Wochen. Da waren es zu Beginn des Jahres deutlich schlechtere Zeiten.

Die Konstellationen dürften kaum komplizierter als die von dir geschilderten gewesen sein. Ich vermute eine fehleranfällige, teilautomatisierte Bearbeitung hinter dem Schlamassel.

Was soll das mit Kunden zu tun haben? Es geht um PR.

musicus, Donnerstag, 14.12.2017, 10:55 (vor 2318 Tagen) @ Bluenight1983

- kein Text -

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