Warum bei vorhersehbarem Zugausfall kein Ersatzticket? (Allgemeines Forum)

indianahorst, HRO, Samstag, 18.03.2017, 18:34 (vor 2567 Tagen)
bearbeitet von indianahorst, Samstag, 18.03.2017, 18:36

Hallo zusammen,

ich muss hier mal was loswerden - auch wenn es nicht ganz die richtige Adresse ist - oder zumindest als Anregung in den Raum werfen:

Also:
In der Vergangenheit hatte ich nun mehrfach das Problem, dass die Verbindungen auf weit im voraus gebuchten Onlinetickets am Reisetag nicht mehr existierten.

Beispiel:
Ticket für die Strecke Crailsheim 14:18 (RE 19915) - Nürnberg (ICE 704) - Berlin (RE 4366) - Rostock am So, 19.3. irgendwann im Januar gebucht.

Heute nochmal Verbindung überprüft und siehe da - existiert nicht mehr. Angezeigt werden mir nur noch Verbindungen (via Berlin (ICE 704) - Hamburg RE (4321)- Rostock) mit Ankunft um 1:15 Uhr oder via Ansbach (IC 1284) - Lüneburg (RE 21834) - Büchen (RE 4319) - Rostock mit Ankunft 22:50.

Nun habe ich als Kunde das Problem, meine ursprünglich gebuchte Verbindung nicht wahrnehmen zu können, weil sie nicht mehr existiert (übrigens wegen Bauarbeiten nördlich Berlin, deshalb endet RE 4366 in Gesundbrunnen).
Das heisst, ich muss schon im RE von Crailsheim nach Ansbach den ZUB suchen gehen und um eine Aufhebung der Zugbindung betteln, damit ich die Verbindung mit IC ab Ansbach nutzen kann.

Es wäre aber eigentlich die verdammte Pflicht und Schuldigkeit der Bahn, mir rechtzeitig - einige Tage vorher - ein neues Ticket zur Verfügung zu stellen, wenn schon absehbar ist, dass die Verbindung nicht mehr existiert!
Es kann ja wohl nicht sein, dass diese Pflicht hier auf den Kunden abgewälzt wird! Schliesslich ist die Bahn einen gültigen Vertrag mit mir eingegangen und - pacta sunt servanda - hat auch dafür zu sorgen, dass dieser erfüllt wird!

Die Bahn hat schliesslich sämtliche Daten, sie kennt meine Mailadresse, meine Handynummer, weiss welches Ticket mir verkauft wurde und auch, welche Baustelle wann zu welchem Zugausfall führt.

Bei einem Logistikunternehmen wie der Bahn wäre es ja wohl kein Problem, jedem Kunden der von so einer höchst vorhersehbaren Verbindungsänderung betroffen ist, eine Mail mit neuem Ticket im Anhang zu schicken mit dem Text

"Es tut uns leid, aber aufgrund von Bauarbeiten bei Berlin können wir Ihre Verbindung am xx.xx. nicht realisieren. Im Anhang dieser Mail finden Sie ihr Ersatzticket für die geänderte Verbindung. Für etwaige Umstände entschuldigen wir uns und überreichen Ihnen ebenfalls im Anhang einen 10%-Gutschein für Ihre nächste Buchung. Falls Sie Fragen haben oder das Ticket aufgrund der Verbindungsänderung stornieren möchten, wenden Sie sich an die folgende kostenfreie Hotline: 0800-xxxxxxxx
Mit freundlichen Grüßen.... "

DAS wäre Kundenservice. Kundenservice, der eigentlich selbstverständlich sein sollte!

Kann mir nun einer einen guten Grund nennen, warum das nicht seit Jahren von der Bahn so gemacht wird?!

Warum bei vorhersehbarem Zugausfall kein Ersatzticket?

Basic.Master, Hessen, Samstag, 18.03.2017, 19:01 (vor 2567 Tagen) @ indianahorst

Also wenn es bei meinen gebuchten Fahrkarten eine solche Änderung gibt, bekomme ich 7 Tage vor der Fahrt automatisch eine E-Mail mit der Info, dass es Abweichungen gibt; die Option ist im Online-Buchungsprozess glaub ich automatisch angekreuzt. Nach der E-Mail gehe ich ggf. ins Reisezentrum und lasse mir die Zugbindung aufheben - wäre eigentlich nicht nötig, aber spart etwaige Diskussionen. Dasselbe sollte bei dir auch möglich sein.

Warum bei vorhersehbarem Zugausfall kein Ersatzticket?

indianahorst, HRO, Samstag, 18.03.2017, 19:36 (vor 2567 Tagen) @ Basic.Master

Ja, diese Option ist bei mir auch immer angekreuzt.

Aber ich habe bisher noch nie 7 Tage vorher eine Mail bekommen. Das höchste der Gefühle ist die Benachrichtigung über eine "Änderung der Verbindung" im Rahmen des Verspätungsalarms. Meistens bekomme ich die Mail dann, wenn ich bereits im Zug sitze...

weil es nicht notwendig ist!

JumpUp, Samstag, 18.03.2017, 19:01 (vor 2567 Tagen) @ indianahorst

Sobald Du erkennst, dass Du Dein Ziel (aufgrund Zugausfall, Bauarbeiten etc.) zwanzig Minuten zu spät erreichst ist die Zugbindung aufgehoben

Ganz ohne Zugbegleiter oder Bestätigung kannst Du eine andere Strecke oder andere Züge (im Nahverkehr sogar andere EVU) nutzen.

weil es nicht notwendig ist!

611 040, Erfurt, Samstag, 18.03.2017, 19:21 (vor 2567 Tagen) @ JumpUp

Und wenn die gebuchte Verbindung nicht mehr existiert oder ein Anschluss nicht erreicht wird ist die Zugbindung auch von alleine aufgehoben OHNE dass man es irgendwie bestätigen MUSS (wenn möglich aber nicht schlecht).
Dann kann man quasi wie beim Flexpreis jeden Zug am Geltungstag nutzen und mehr noch man kann sogar eine andere Strecke befahren...

--
❤ 611, 612, 642, 644, 425, ICE-T, IC1 ❤

weil es nicht notwendig ist!

indianahorst, HRO, Samstag, 18.03.2017, 19:42 (vor 2567 Tagen) @ 611 040
bearbeitet von indianahorst, Samstag, 18.03.2017, 19:42

Das ist gut zu wissen.

Beim letzten Mal als ich ein ähnliches Problem hatte - auf der gleichen Strecke, es wäre der Anschluss in Nürnberg nicht erreichbar gewesen - hat sich der Zugbegleiter im RE schlicht geweigert, die Zugbindung offiziell aufzuheben und mir dann den "inoffiziellen" Rat gegeben, an meiner Stelle würde er in Ansbach aussteigen, den IC nehmen und auf einen kulanten ZUB hoffen.

weil es nicht notwendig ist!

JeDi, überall und nirgendwo, Samstag, 18.03.2017, 19:47 (vor 2567 Tagen) @ indianahorst

Beim letzten Mal als ich ein ähnliches Problem hatte - auf der gleichen Strecke, es wäre der Anschluss in Nürnberg nicht erreichbar gewesen - hat sich der Zugbegleiter im RE schlicht geweigert, die Zugbindung offiziell aufzuheben

Darf und soll er ja auch nicht. In Zügen werden nur Verspätungen des eigenen Zuges bescheinigt.

--
Weg mit dem 4744!

weil es nicht notwendig ist!

Tino, Samstag, 18.03.2017, 21:49 (vor 2567 Tagen) @ JeDi

Außerdem kann ein neues Ticket nicht generiert werden, da sonst unter gleicher oder anderer Auftragsnummer zwei Tickets im Umlauf wären wobei nur eins bezahlt wurde.

Daher gilt die Regelung meiner Vorredner. Entweder Zugbindung aufheben lassen oder Sachverhalt klären und mittels RIS lässt sich durch das Zub die Veränderung nachvollziehen.

Gute Fahrt weiterhin!

weil es nicht notwendig ist!

keksi, Samstag, 18.03.2017, 21:58 (vor 2567 Tagen) @ Tino

Außerdem kann ein neues Ticket nicht generiert werden, da sonst unter gleicher oder anderer Auftragsnummer zwei Tickets im Umlauf wären wobei nur eins bezahlt wurde.

Daher gilt die Regelung meiner Vorredner. Entweder Zugbindung aufheben lassen oder Sachverhalt klären und mittels RIS lässt sich durch das Zub die Veränderung nachvollziehen.

Gute Fahrt weiterhin!

und welcher Zub hat Zugriff zum RIS ;-) Das sind ja die allerwenigsten..

Mfg

weil es nicht notwendig ist!

JeDi, überall und nirgendwo, Samstag, 18.03.2017, 22:35 (vor 2567 Tagen) @ keksi

und welcher Zub hat Zugriff zum RIS ;-) Das sind ja die allerwenigsten..

Bei DB Regio alle, bei DB Fernverkehr alle mit Zugführerberechtigung (und damit auf jedem Zug mindestens einer)?

--
Weg mit dem 4744!

weil es nicht notwendig ist!

Tino, Sonntag, 19.03.2017, 07:48 (vor 2567 Tagen) @ JeDi

und welcher Zub hat Zugriff zum RIS ;-) Das sind ja die allerwenigsten..


Bei DB Regio alle, bei DB Fernverkehr alle mit Zugführerberechtigung (und damit auf jedem Zug mindestens einer)?

bei DB Fernverkehr hat bereits jeder zweite Zub eine Zugangsberechtigung zum internen RIS.

weil es nicht notwendig ist!

JeDi, überall und nirgendwo, Sonntag, 19.03.2017, 12:16 (vor 2567 Tagen) @ Tino

bei DB Fernverkehr hat bereits jeder zweite Zub eine Zugangsberechtigung zum internen RIS.

Danke, dann war mein Stand wohl etwas alt. Ich wollte ja auch nur sagen, dass auf jedem (begleiteten) DB-Zug mindestens einer der Kollegen RIS hat.

--
Weg mit dem 4744!

weil es nicht notwendig ist!

keksi, Sonntag, 19.03.2017, 20:28 (vor 2566 Tagen) @ Tino

und welcher Zub hat Zugriff zum RIS ;-) Das sind ja die allerwenigsten..


Bei DB Regio alle, bei DB Fernverkehr alle mit Zugführerberechtigung (und damit auf jedem Zug mindestens einer)?


bei DB Fernverkehr hat bereits jeder zweite Zub eine Zugangsberechtigung zum internen RIS.

Ach echt? Das halte ich für viel zu viel. Vll haben 10% die Zugangsdaten.
Mehr sind es aber nicht.

Und nur weil der Zf ein Handy hat, kann ich ja nicht bei jeder
Verbindung die abweicht zu ihm hinrennen um zu überprüfen,ob das Ticket so stimmt.

Da gibt es sicher wichtigere Aufgaben im Alltag.

Mfg

weil es nicht notwendig ist!

indianahorst, HRO, Sonntag, 19.03.2017, 12:16 (vor 2567 Tagen) @ JumpUp

Es gibt da noch einen anderen Punkt. Es geht nicht nur darum, ob ich mir als Kunde die Aufhebung der Zugbindung bescheinigen lassen muss oder nicht.

Es geht auch darum, dass die Bahn aufgrund der Informationsasymmetrie zwischen Kunde und Konzern es als ihre Aufgabe sehen sollte, den Kunden im Voraus über solche vorhersehbaren Ausfälle zu infomieren.
Und, wie gesagt, ich persönlich habe da bisher immer erst am Reisetag, meinstens schon im zug sitzend, eine vage Benachrichtigung bekommen, dass sich eine Änderung meiner Verbindung ergeben hat, garniert mit einem Link zur Verbindungssuche (der aber natürlich NICHT zu meiner gebuchten Verbindung führt, wo ich eventuelle nachschauen könnte, WARUM denn die Verbindung nicht mehr existiert).

Der richtige Weg in wäre:
Mail mehrere Tage vorher
Beschreibung, weshalb die gebuchte Verbindung ausfällt
DEUTLICHER Hinweis, dass die Zugbindung nun aufgehoben ist
Auflistung mehrer Verbindungsalternativen.

weil es nicht notwendig ist!

EK-Wagendienst, EGST, Sonntag, 19.03.2017, 14:30 (vor 2567 Tagen) @ indianahorst

Es gibt da noch einen anderen Punkt. Es geht nicht nur darum, ob ich mir als Kunde die Aufhebung der Zugbindung bescheinigen lassen muss oder nicht.

Es geht auch darum, dass die Bahn aufgrund der Informationsasymmetrie zwischen Kunde und Konzern es als ihre Aufgabe sehen sollte, den Kunden im Voraus über solche vorhersehbaren Ausfälle zu infomieren.
Und, wie gesagt, ich persönlich habe da bisher immer erst am Reisetag, meinstens schon im zug sitzend, eine vage Benachrichtigung bekommen, dass sich eine Änderung meiner Verbindung ergeben hat, garniert mit einem Link zur Verbindungssuche (der aber natürlich NICHT zu meiner gebuchten Verbindung führt, wo ich eventuelle nachschauen könnte, WARUM denn die Verbindung nicht mehr existiert).

Der richtige Weg in wäre:
Mail mehrere Tage vorher
Beschreibung, weshalb die gebuchte Verbindung ausfällt
DEUTLICHER Hinweis, dass die Zugbindung nun aufgehoben ist
Auflistung mehrer Verbindungsalternativen.


Kann es aber auch sein, das dieses aus Datenschutzgründen gar nicht so zusammen gebracht werden,
denn nicht jeder will das.

Es ist heute halt so, das man sich vorher nochmals erkundigen sollte.

weil es nicht notwendig ist!

JanZ, HB, Sonntag, 19.03.2017, 21:01 (vor 2566 Tagen) @ EK-Wagendienst

Kann es aber auch sein, das dieses aus Datenschutzgründen gar nicht so zusammen gebracht werden,
denn nicht jeder will das.

Nun, Indianahorst wollte es offensichtlich, aber es hat nicht funktioniert. Wie ich schon in einem anderen Thread schrieb, kann das viele Gründe haben. Indianahorst: Hast du schon mal bei der DB nachgefragt?

Es ist heute halt so, das man sich vorher nochmals erkundigen sollte.

Wenn man den Verspätungsalarm nicht aktiviert oder anonym gekauft hat, ja. Oder natürlich wenn man weiß, dass der Verspätungsalarm bei einem anscheinend nicht funktioniert.

--
Im Volk, da ist sie sehr beliebt, unsere Eisenbahn,
Doch dort, wo's keine Schienen gibt, da hält sie selten an.

(EAV: Es fährt kein Zug)

Klappte heute sowieso nicht

EK-Wagendienst, EGST, Sonntag, 19.03.2017, 22:30 (vor 2566 Tagen) @ JanZ
bearbeitet von EK-Wagendienst, Sonntag, 19.03.2017, 22:31


Wenn man den Verspätungsalarm nicht aktiviert oder anonym gekauft hat, ja. Oder natürlich wenn man weiß, dass der Verspätungsalarm bei einem anscheinend nicht funktioniert.

Ist heute sowieso schief gegangen,
hatte heute mal in Nürnberg geschaut, und da ist der ICE 709 durch einen IC ersetzt worden, und hatte in Nürnberg im Zulauf schon 25 Minuten Verspätung, dann wäre der Anschluss in Berlin bestimmt weg gewesen.

Warum bei vorhersehbarem Zugausfall kein Ersatzticket?

Alter Köpenicker, BSPF, Sonntag, 19.03.2017, 06:27 (vor 2567 Tagen) @ indianahorst

Das heisst, ich muss schon im RE von Crailsheim nach Ansbach den ZUB suchen gehen und um eine Aufhebung der Zugbindung betteln, damit ich die Verbindung mit IC ab Ansbach nutzen kann.

Komisch, auf meinen Fahrkarten steht immer der Satz: "Bei einer zu erwartenden Verspätung ab 20 Minuten am Zielbahnhof Ihrer Fahrkarte ist die Zugbindung Ihrer Fahrt ohne besondere Bescheinigung aufgehoben." Macht die Bahn das eigentlich nur bei mir so? Hier scheint es ja viele zu geben, bei denen das nicht so ist.

das machen die nur bei den ganz wilden!

Julian, Wien, Sonntag, 19.03.2017, 12:01 (vor 2567 Tagen) @ Alter Köpenicker

Alle anderen brauchen erst mal alle Stempel auf der Terminkarte für den Servicepoint, um dort ein Visum fürs Reisezentrum beantragen zu können.

Soweit kommt das noch - dass mir die DB was vorschreibt...

Blaschke, Sonntag, 19.03.2017, 12:12 (vor 2567 Tagen) @ indianahorst

Hallo!

In der Vergangenheit hatte ich nun mehrfach das Problem, dass die Verbindungen auf weit im voraus gebuchten Onlinetickets am Reisetag nicht mehr existierten. (...) Es wäre aber eigentlich die verdammte Pflicht und Schuldigkeit der Bahn, mir rechtzeitig - einige Tage vorher - ein neues Ticket zur Verfügung zu stellen, wenn schon absehbar ist, dass die Verbindung nicht mehr existiert! (...) Bei einem Logistikunternehmen wie der Bahn wäre es ja wohl kein Problem, jedem Kunden der von so einer höchst vorhersehbaren Verbindungsänderung betroffen ist, eine Mail mit neuem Ticket im Anhang zu schicken (...)


Das könnte sie ja wegen meiner mit allen anderen Kunden machen. Mit mir aber nicht!

Wenn die Zugbindung aufgehoben ist, DANN ENTSCHEIDE ICH ALLEIN, wie ich weiter reise! Da redet mir niemand rein und schon gar nicht macht mir da jemand Vorschriften und erstellt dazu einen neuen Fahrschein!

So weit kommt's noch...


Okay, einmal war es schon fast so weit. Da wollte mir in Bremen am Service-Point eine Mitarbeiterin doch tatsächlich vorschreiben, wie ich denn jetzt zu fahren habe. Und meinte ernsthaft, dass sie die ihr genehme Alterantivverbindung auch auf dem Fahrschein notieren könne... Da wurde sie aber dann von mir ganz schnell ganz nachhaltig ausgebremst... - ich hatte nämlich mehrere Stunden Zeitpuffer im Plan drin und so konnte ich gleich ab dem 2. Zug der Verbindung munteres Zughopping betreiben und frei nach meinem Gusto umhergondeln.

Hat unterwegs auch keinen einzigen Schaffner gestört - nicht mal eine Nachfrage gab es. Der Stempel samt der Zugverpätungsbescheinigung und dem Hinweis der aufgehobenen Zugbindung reichte allen völlig aus...


Schöne Grüße von

jörg


Jaaaaaaaaaaaaaaaa, damals war das noch nicht so ausgefeit mit dem ganzen Zugbindungsaufhebungen (*). Und ich hatte bis zum Folgezug noch Zeit. Deswegen ging ich dann überhaupt erst zum Servicepoint...

(*) Heutzutage tun mir ja schon die Fahrgäste leid, die tatsächlich auf dem gesamten "Laufweg" der Fahrkarte, sprich von Start bis zum Ziel, so fahren müssen wie es aufgedruckt ist... Mein Mitgefühl...

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