Kein Mittwochsbahnhof, Teil 2.1 (0 Bilder) (Reiseberichte)

Sören Heise, Region Hannover, Mittwoch, 08.03.2017, 19:04 (vor 2597 Tagen)

Moin,

herzlich willkommen zum Mittwochsbahnhof-Ersatz. Gehfaule klicken bitte weiter, denn heute sind wir zu Fuß unterwegs.


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Die Hannover-Altenbekener Eisenbahn (HAE) war eine der Bahnen des Bethel Henry Strousberg. Sie befindet sich seit dem 1. April 1881 in Besitz der jeweiligen Staatsbahn. Der erste Spatenstich fand am 24. Juni 1869 bei Weetzen statt. Am 13. April 1872 wurde die Teilstrecke Hannover - Hameln eröffnet, ebenso die Deisterstrecke zwischen Weetzen und Barsinghausen. Deren Fortführung nach Haste sowie die Teilstrecke Hameln - (Bad) Pyrmont kamen am 15. August 1872 dazu. Am 1. Oktober wurde der Abschnitt Pyrmont - Steinheim eröffnet und am 19. Dezember auch die Reststrecke. Diese zunächst nur für den Güterverkehr, erst seit dem 30. Dezember 1872 besteht zwischen Steinheim und Altenbeken Reiseverkehr. Der zweigleisige Ausbau erfolgte 1908 zunächst nur auf dem Abschnitt Hameln - Altenbeken, 1913 folgte der nördliche Teil der Strecke.
1958 wurde die Kurve bei Altenbeken in Betrieb genommen, die direkte Fahrten Hannover - Kassel ermöglichte und somit die Nord-Süd-Strecke entlasten konnte. Die Elektrifizierungsarbeiten begannen 1968. Am 26. Mai 1970 wurden zunächst der Abschnitt Hannover - Weetzen der HAE sowie die Deisterstrecke nach Haste feierlich in Betrieb genommen, ehe am 21. Mai 1971 die Strecke Weetzen - Altenbeken an die Reihe kam. Zum Sommerfahrplan 1989 zog mit der CityBahn die Moderne ein. Erst seit 1995 fahren die Züge aus Hannover bis Paderborn durch, zuvor hatten sie in Altenbeken geendet. Und seit Herbst 2000 fährt an Stelle lokbespannter Garnituren die S-Bahn, zunächst bis Hameln (in Einzelfällen bis Pyrmont), seit Dezember 2004 bis Paderborn. Zwei Stunden 424/425, das macht Spaß!

In Hannover endete die HAE zunächst am Südbahnhof (noch früher Localbahnhof). Während der Personenverkehr 1880 zum Hauptbahnhof verlegt wurde, diente der Südbahnhof noch lange dem Güterverkehr. Erst vor einigen Jahren wurde seine einstige Fläche überbaut. Noch heute erinnern am Bismarckbahnhof ein leerer Brückentrog und am Braunschweiger Platz ein paar Straßenschilder an ihn.

1909 erhielt die HAE südlich von Hannover eine neue Linienführung. Verlief sie zuvor quer durch die Leinemasch, so quert sie diese nun weiter südlich gemeinsam mit der Güterumgehungsbahn, die Strecke verlängerte sich hierdurch um 2,3 Kilometer. Die alte Trasse dient in ihrem Ostteil als Straße. Ihr Name Altenbekener Damm erinnert an ihren einstigen Zweck. Der westliche Abschnitt führt durch unbebautes Gebiet. Er ist mitsamt zweier Brücken noch erhalten und dient als Fuß- und Radweg. Auf Geogreif sieht man die Situation kurz nach der Umlegung.


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Heute verkehren auf der HAE neben einigen Güterzügen fast nur noch S-Bahnen, lediglich kurz vor Altenbeken kommen auch andere Reisezüge dazu. Die Gesamtstrecke von Hannover nach Altenbeken wird von der hannoverschen S 5 (Hannover Flughafen - Paderborn) bedient. Bis Hameln besteht ein Halbstundentakt, der Stundentakt weiter nach Paderborn wird bis Bad Pyrmont durch einige Verstärker ergänzt. Im Berufsverkehr wird auch die S 5 zwischen Hannover und Hameln ergänzt, nämlich durch die stündliche S 51, die die meisten Halte ausläßt.
Zwischen Hannover und Weetzen sind auf der HAE auch die S-Bahnen der Deisterstrecke nach Barsinghausen - Haste unterwegs. S 1 und S 2 ergänzen sich zum Halbstundentakt, die S 21 bietet im Berufsverkehr einen ergänzenden Stundentakt bis Barsinghausen unter Entfall einiger Halte.

Genug der Worte, kommen wir zu den Bilden. Heute schauen wir uns den stillgelegten Abschnitt der Hannover-Altenbekener Eisenbahn an. Wir beginnen unsere Wanderung in Linden. Über den alten Bahndamm geht es zum Maschsee. Da kommen wir nicht rüber, gehen daher herum. Östlich des Maschsees hat sich die Stadt ausgebreitet, dort gehen wir durch den Altenbekener Damm zur Nord-Süd-Strecke.


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Geht gleich weiter.

Kein Mittwochsbahnhof, Teil 2.2 (40 Bilder)

Sören Heise, Region Hannover, Mittwoch, 08.03.2017, 19:04 (vor 2597 Tagen) @ Sören Heise

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1 Der Lindener Bahnsteig wurde vor ein paar Jahren nach Osten verlegt. Wir schauen uns hier nicht groß weiter um, denn das wird in einer späteren Folge des Mittwochsbahnhofs geschehen.


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2 Während die Strecke heute eine Rechtskurve einlegt, verlief sie früher geradeaus.


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3 Die Ohe hat natürlich nichts mit der OHE zu tun. Sie, also die Ohe, wurde erstmals 1375 erwähnt. Es handelte sich um ein Wiesengelände, in denen Hannoveraner und Lindener ihre Schafe weideten. Und da geht ein Damm durch.


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4 Ihmebrücke, alt.


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5 Ihmebrücke, neu.


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6 Ihme mit neuer (vorne) und alter (hinten) Bahnbrücke.


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7 Die alte aus dem Schatten der neuen.


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8 Ein zweites Gleis hat es nie gegeben.


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9 Zentral und doch jwd: Hannovers Jugendherberge.


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10 Das östliche Widerlager.


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11 Bahndamm.


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12 Blick zurück.


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13 Wir nähern uns der Leinebrücke.


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14 Der 14. Februar war ein wunderbarer Tag. Nur ein paar Güterzüge störten die Ruhe mitten in der Großstadt.


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15 Die Spiegelei ist nicht mehr ganz so fast schon obligatorisch wie früher mal.


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16 Gehen wir rüber.


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17 Die Leine.


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18 Zurück in der Zivilisation.


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19 Hier geht es derzeit nicht weiter.


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20 Die Saison beginnt in jedem Jahr am Karfreitag und endet Ende Oktober. So vermeldet es der Kasten der Maschseeschiffahrt. Diese wird durch die Üstra-Reisen betrieben. Bis ungefähr zum Jahr 2000 boten die Schiffe im Rahmen ihrer Rundfahrt noch eine Fährfart zum ermäßigten Preis an (nichtmal bei hannover-busse.de weiß man den genauen Zeitpunkt der Einstellung). Heutzutage bleiben sie immer schön dicht am Ufer.
Wir befinden uns nördlich der Engstelle am westlichen Ufer.


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21 Da geht es weiter. Der direkte Weg ist nicht praktikabel.


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22 Ratlos ein seitlicher Blick aufs Hauptquartier der Maschseeflotte.


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23 Dann die Entscheidung: Wir gehen via Nordufer.


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24 Der Maschsee.


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25 Wille zum Aufbau gab werkfrohen Händen den Segen der Arbeit -
Freude, Gesundheit und Kraft spende fortan Euch der See
1934 - 1936


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26 So die Inschrift am Fackelträger.
Planungen zur Anlage des Maschsees gab es schon zuvor, erst in der Nazi-Zeit konnte er angelegt werden.


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27 Bereits im ersten Bericht "Kein Mittwochsbahnhof" hatten wir einen Vertreter des Kunstprojekts Busstops. Hier am Maschsee steht eine Walflosse.


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28 Dabei dürfte es sich bei den größten Wasserbewohnern um Karpfen handeln.


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29 Ein Blick hinüber zum Bootshaus.


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30 Hier endet der Altenbekener Damm. Zunächst hat er ein stark erhöhtes Aufkommen an Lehrkörpern.


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31 An der Kreuzung des Altenbekener Damms mit der Hildesheimer Straße, Hannovers Hauptausfallstraße gen Süden, gab es einstmals eine Brücke über die Bahn. Die Pferdebahn benötigte damals teilweise Doppeltraktion.


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32 Die Eisenbahn gibt es nicht mehr, die Straßenbahn heißt heute Stadtbahn und verkehrt hier unterirdisch. Die Gestaltung der Bahnsteige nimmt Bezug auf die anbeiliegende Bierfabrik.


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33 Während meines Kurzbesuchs auf dem Bahnsteig kam mit Wagen 6259 das (zumindest nummernmäßig) zweitjüngste Exemplar der ältesten der mittlerweile drei Stadtbahnwagen-Serien vorbei.


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34 In den Bahnsteigzugängen von der nördlichen Verteilerebene aus wird an die Hannover-Altenbekener Eisenbahn erinnert.


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35 Die dazugehörige Erklär-Tafel sollte man unter Denkmalschutz stellen. ;-)


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36 Am Abgang zum Bahnsteig Richtung Stadt findet sich eine Karte. 1890 lag die Gegend noch außerhalb der Bebauung.
Sehr schön ist auch die Stichbahn nach Linden hinein zu erkennen.


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37 Der Altenbekener Damm ist die südliche Endhaltestelle der Linie 121. Sie dürfte eine der am stärksten nachgefragten Buslinien der Landeshauptstadt sein.


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38 Der Altenbekener Damm weist überwiegend Bebauung aus den 1920ern auf.


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39 An seinem Ostende befindet sich eine Bushaltestelle für den Bismarckbahnhof. Der liegt etwa 200 Meter entfernt in einer Seitenstraße.


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40 Wir sind an der neuen Streckenführung angekommen. Der erste Brückentrog trug das Gleis zum Südbahnhof, dann kommen die Altenbekener Bahn und die Nord-Süd-Strecke.


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Dreigeteilt ist sie, aber mit Ausnahme des Mittelstückes lebt die Erinnerung an die Zeit als Eisenbahn.
Nächste Woche geht es dann mit den Mittwochsbahnhöfen weiter. Und wenn wir gerade schon in Hannover sind, so bleiben wir auch gleich hier. Sieben Stationen reichen für vier Wochen.

Viele Grüße
Sören

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Verstehen Sie Bahnhof!
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Kein Mittwochsbahnhof, Teil 2.2 (40 Bilder)

462 001, Taunus, Mittwoch, 08.03.2017, 21:23 (vor 2597 Tagen) @ Sören Heise

Nabend Sören,

danke für den kleine Fußmarsch;-)

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23 Dann die Entscheidung: Wir gehen via Nordufer.

Was für ein schöner Blick:)


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37 Der Altenbekener Damm ist die südliche Endhaltestelle der Linie 121. Sie dürfte eine der am stärksten nachgefragten Buslinien der Landeshauptstadt sein.

Mit dem 121er bin ich sogar mal ab dort bis Haltenhoffstr. gefahren.

Dreigeteilt ist sie, aber mit Ausnahme des Mittelstückes lebt die Erinnerung an die Zeit als Eisenbahn.

Ist doch was, stell dir mal vor, die wäre ganz stillgelegt.

Nächste Woche geht es dann mit den Mittwochsbahnhöfen weiter. Und wenn wir gerade schon in Hannover sind, so bleiben wir auch gleich hier. Sieben Stationen reichen für vier Wochen.

Oh, 4 Wochen Hannover? Na ja...


Gruß
Marcel

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Von mir besuchte Bahnhöfe
- Deutschland: 1447 (+13)
- Eu. Ausland: 664 (+0)

Stand: 14.04.2024

Kein Mittwochsbahnhof, Teil 2.2 (40 Bilder)

oppermad, Wuppertal/Wunstorf, Donnerstag, 09.03.2017, 09:21 (vor 2597 Tagen) @ Sören Heise
bearbeitet von oppermad, Donnerstag, 09.03.2017, 09:25

Moin,

ah, nicht Wolfsburg, sondern viel interessanter!

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1 Der Lindener Bahnsteig wurde vor ein paar Jahren nach Osten verlegt. Wir schauen uns hier nicht groß weiter um, denn das wird in einer späteren Folge des Mittwochsbahnhofs geschehen.

Und links nicht sichtbar meine sechste und bisher letzte mehrjährig besuchte Bildungsanstalt. Der Bahnsteigneubau war übrigens auch ein gutes Geschäft für die vom Studentenwerk betriebende Mensa. Wenn es dort nicht gerade voll war, kamen die Bauarbeiter oft in voller Montur samt Helm, Hammer & Co. einfach den Bahndamm runter, tafelten dann meist eher deftig und damit vergleichsweise kostenintensiv.

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2 Während die Strecke heute eine Rechtskurve einlegt, verlief sie früher geradeaus.

Als dort im Hintergrund noch die Stahlbrücken waren, kündigte sich jeder Zug selbstständig an. Die Eintönigkeit des Personenverkehrs wurde durch die Vielfältigkeit des Güterverkehrs mehr als ausgeglichen.

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9 Zentral und doch jwd: Hannovers Jugendherberge.

Hauptsache, es gibt dort keine nassen Füße...

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26 So die Inschrift am Fackelträger.
Planungen zur Anlage des Maschsees gab es schon zuvor, erst in der Nazi-Zeit konnte er angelegt werden.

Auch das ist heute privatisiert. So schafft hier im benachbarten Braunkohlenrevier RWE derzeit die Vorraussetzungen zur Anlage neuer Wasserflächen...

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30 Hier endet der Altenbekener Damm. Zunächst hat er ein stark erhöhtes Aufkommen an Lehrkörpern.

Ist bei der Schuldichte dort auch kein Wunder. Ich hoffe...


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31 An der Kreuzung des Altenbekener Damms mit der Hildesheimer Straße, Hannovers Hauptausfallstraße gen Süden, gab es einstmals eine Brücke über die Bahn. Die Pferdebahn benötigte damals teilweise Doppeltraktion.

...und ja, da um die Ecke liegt meine fünfte Bildungsanstalt (mittlerweile umgezogen an die Lavesallee, dafür ist dort heute mein damaliger Englischpau... äh Lehrer der vierten Bildungsstätte Rektor).


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32 Die Eisenbahn gibt es nicht mehr, die Straßenbahn heißt heute Stadtbahn und verkehrt hier unterirdisch. Die Gestaltung der Bahnsteige nimmt Bezug auf die anbeiliegende Bierfabrik.

Da gab es mal zu meiner Lehrlingszeit mehrere Detonationen, so dass am folgenden Tag in der benachbarten Berufsschule der Unterricht wegen geborstener Scheiben ausfallen musste. Die Azubis wurden aber in die Betriebe geschickt, frei gab es nicht.

Danke für diesen Fußweg, der in mir dann doch den gebürtigen Niedersachsen geweckt hat. Immerhin habe ich allein an diesen beiden Orten knapp 10 Jahre zugebracht.

Viele Grüße,

Dirk

--
Wer ist kundig auf folgenden Baureihen:
101, 103, 110, 111, 112, 120, 139, 140, 141, 143, 150, 151, 155, 181.2, 218, 225, 233, 362, 420, 472, 601, 605, 624, 628, 643 und 644?
Richtig: Bender!

Kein Mittwochsbahnhof, Teil 2.2 (40 Bilder)

JanZ, HB, Donnerstag, 09.03.2017, 09:42 (vor 2597 Tagen) @ oppermad

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9 Zentral und doch jwd: Hannovers Jugendherberge.

Hauptsache, es gibt dort keine nassen Füße...

Ich habe dort mal ein langes Wochenende verbracht, an dem ich u.a. an Maschsee und Stadion vorbei bis zum Sprengel-Museum gelaufen bin. Ganz ohne nasse Füße :-).

Danke, Sören, für den Bericht!

--
Im Volk, da ist sie sehr beliebt, unsere Eisenbahn,
Doch dort, wo's keine Schienen gibt, da hält sie selten an.

(EAV: Es fährt kein Zug)

Hochwasserfrage

oppermad, Wuppertal/Wunstorf, Donnerstag, 09.03.2017, 10:16 (vor 2597 Tagen) @ JanZ

Moin,

Ich habe dort mal ein langes Wochenende verbracht, an dem ich u.a. an Maschsee und Stadion vorbei bis zum Sprengel-Museum gelaufen bin. Ganz ohne nasse Füße :-).

auch bei Hochwasser? Such mal z. B. bei Wikipedia unter "Hochwasser Hannover" und dann das letzte Bild rechts unten. So harmonisch ist es dort nicht immer.

Hochwasserfreie Grüße,

Dirk

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Wer ist kundig auf folgenden Baureihen:
101, 103, 110, 111, 112, 120, 139, 140, 141, 143, 150, 151, 155, 181.2, 218, 225, 233, 362, 420, 472, 601, 605, 624, 628, 643 und 644?
Richtig: Bender!

Hochwasserfrage

JanZ, HB, Donnerstag, 09.03.2017, 12:12 (vor 2597 Tagen) @ oppermad
bearbeitet von JanZ, Donnerstag, 09.03.2017, 12:13

Keine Ahnung, wie das bei Hochwasser ist. Als ich da war, war halt keins :-).

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Im Volk, da ist sie sehr beliebt, unsere Eisenbahn,
Doch dort, wo's keine Schienen gibt, da hält sie selten an.

(EAV: Es fährt kein Zug)

Ein ganz herzliches Dankeschön für dieses Poträt,...

heinz11, Donnerstag, 09.03.2017, 10:21 (vor 2597 Tagen) @ Sören Heise

...denn ich habe während meiner Zeit in Hannover in der Nähe des Maschsees gewohnt. Dein Bericht war für mich eine Reminiszenz an alte Zeiten und hat einiges an Erinnerungen aus der Versenkung geholt. Unter andem diese, daß zur Zeit des Maschseefestes meine Wohnung eine begehrte Unterkunft war. "Du hast doch bestimmt noch ein Plätzchen frei", war der meistgehörteste Satz in dieser Zeit.

Vielen Dank nochmal für das Auffrischen schöner Erinnerungen!

Kein Mittwochsbahnhof, Teil 2.1 (0 Bilder)

Sören Heise, Region Hannover, Sonntag, 12.03.2017, 14:49 (vor 2594 Tagen) @ Sören Heise

Marcel: Weiß ich gar nicht, ob ich den 121er mal komplett befahren habe. Wenn, müßte man in Gegenrichtung fahren für den Schlenker über die mittlerweile nach Hilde Schneider heißende Elkartallee. Das war ein Kolonialist oder Nazi oder beides, deshalb wurde die Straße umbenannt.

Dirk: Der Güterverkehr ist immer noch bunt da oben. Wobei rotbunte stark vertreten sind. Und man sieht, Bier ist gefährlich.

Jan: Wegen Hochwasser habe ich auch keine Ahnung. Aber das muß da durch.

Viele Grüße
Sören

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