Anders formuliert: Fahrgastzahlen werden verdoppelt (Allgemeines Forum)

Henrik, Freitag, 16.08.2019, 01:09 (vor 1677 Tagen) @ RenateMD

Es gibt nur eine ganz kleine gar nicht wahrzunehmende Gruppe, die damit Probleme haben. Das sind die wutbürgende Bahnnerds. Aber die wollten die Bahn dort eh nicht nutzen. Und das ist dann auch gut so. Sinnlose Spaßfahrten sollten die nun auch nicht unternehmen - verdammt umweltschädlich ist das und damit ein asoziales Verhalten, wie man hier ja so toll lernen kann. Internetnutzung ist ähnlich schädlich wie das Bahnfahren, zumindest schlimmer als Fliegen. Spazierengehen sollten sie besser, ist auch für sie selbst besser, oder Waldbaden.

Wo sind die Belege für die "kleine wahrzunehmende Gruppe"?
Du hast es doch sonst immer so mit den Fakten.

Danke für die Blumen. :)

Wenn Du überzeugt davon bist - so wie Du betonst -, dass ich in der Lage sei, Sätze mit Fakten zu unterlegen, dann kannst Du ja gewiss auch hier davon ausgehen.
Jo.
Ist mit hier zu albern, wo insbesondere der Ursprungsautor seinen Tenor wieder zurückzog mit Bezug auf seine Emotionen zum Zeitpunkt seines Postings, die anderen beiden Autoren.. naja nun, ..muss man ja auch nicht ernster nehmen als sie sich selbst ernster nehmen.

Alle anderen normalen Menschen sind sich der sehr hohen Zuverlässigkeit der Bahn sehr bewusst.

Quelle für diese Zahl oder subjective Wahrnehmung?

gleich Thematik, Verweis auf obige Antwort.
rein subjektive Wahrnehmung persönliche Wahrnehmung versuche ich hier in meinen Posting außen vor zu halten, da zu irrelevant und dazu stecke ich zu sehr in der Verkehrswissenschaft drin.

Ich habe jüngst auf einen ZEIT-Artikel hingewiesen, in dem dieser Komplex thematisiert wurde, auch zuvor habe ich immer mal entsprechende Quellen / Hinweise gegeben.

subjektive Wahrnehmung an sich ist in diesem Zusammenhang natürlich ein sehr interessanter Punkt.
besondere.. extreme Ereignisse finden nunmal statt - im Bahnverkehr wie auch bei anderen Verkehrsmitteln (MIV / Flieger /..).
(vermeintlich) Negative Erfahrungen bleiben stärker in Erinnerung als positive und "normale".
Das ist so, ist nachgewiesen, hat auch Evolutionshintergründe (vgl. Angst vor Säbelzahntiger), war grade letzte Woche bei Lanz wieder Thema.
Kennt auch jeder Vielfahrer im persönlichen Umfeld. Wird gefragt, wie die Bahnfahrt war bzw. im Besonderen am Stammtisch dann eben nur auf extreme Ereignisse befragt, "erzähl doch nochmal mit der einen Verspätung". Über die positiven und normalen Ereignisse wird man natürlich nicht gefragt. Wozu auch.

Wozu forderst Du hier eine Quelle ein?
Du bist doch auch sonst nicht so der Typ, der sich von Quellen, von Fakten beeindrucken lässt.
Auch nachdem Du (insbesondere auch von mir) aufgeklärt wurdest, kommst Du später doch wieder mit der gleichen Polemik an. Was solls?

Aber nicht, wenn sie in Bad Bentheim am Bahnhof noch einen Fahrschein kaufen müssen, was der Automat nicht kann und der Schaffner im Zug offiziell nicht darf und der Reisende etwas 'irritiert' ist. Und auf dem Rückweg der Zug erst anhalten und in eine Rangierfahrt übergehen muss, was den Anschlusszug etwas knapper erreichen läßt.

haha.. ja genau daran wird die Verkehrswende scheitern, sicher. ;) :D
oder auch dass man einmal im Jahr mitten in der Woche zwischen 4 und 5 Uhr nachts keine Sparpreise online buchen kann!!1111 ;)

Ein Glück, dass du mit deinen Wahrnehmungen nicht ansatzweise repräsentativ bist für die Menschen in Deutschland. :)

Glück? darauf würde ich mich nicht fokussieren.. ;) Glück ist was anderes.
positiv würde ich es bewerten, dass eine persönliche Wahrnehmungen nicht ansatzweise repräsentativ ist für die Menschen in Deutschland - insofern Zustimmung! ;)
Die Worte zuvor entstammen dem Autor Blaschke und wenn Du so willst der persönlichen Wahrnehmungen dieses Autors.
Da kann ich sehr gut mit leben und er sicher auch. :)


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