Märchen vom Beamtenreichtum (Fahrkarten und Angebote)

Power132, Montag, 12.08.2019, 18:20 (vor 1691 Tagen) @ br752
bearbeitet von Power132, Montag, 12.08.2019, 18:24

Soldaten und Richter sind keine Beamten

ihr Dienstrecht ist in anderen Rechtsnormen (DRiG bzw. SG) geregelt. Nur weil es eine ähnliche Besoldung gibt, sind sie nicht gleich.


Stimmt. Du hast ja soooo Recht! Und eine Beamtin ist kein Beamter!

Sinnloser Beitrag um Krawall zu machen - einer weiteren Betrachtung nicht weiter wert.

Hier geht es aber nur ums Geld und was man damit machen kann. Oder gibt es unterschiedliche Waehrungen/Geld zwischen Beamtinnen/Beamten, Soldatinnen/Soldaten und Richterinnen/Richtern? Ich denke da ist alles gleich.

Beginn einer reinen Neiddebatte

Verstaendnisserschwerend kommt hinzu, dass diese Berufsgruppen und Berufsgruppinnen ein sehr enges Dienst- und Arbeitsverhaeltniss zum Staat haben und sich deshalb formal unterscheiden muessen.

Ein normales Angestelltenverhältnis baut auch auf Prinzipien des Miteinanders auf. Nebentätigkeiten dürfen auch nicht im Wiederspruch zum Arbeitgeber stehen. Auch ein Art Treuepflcht.

Oder anders ausgedrueckt: Wer so viel Geld wie Beamtinnen und Beamte verdient muss nicht noch kostenlos Zug fahren. Ist das nun deutlich und korrekt?

Was ist viel Geld. Das Beamte reich sind, ist ein Märchen

Der Soldat im Dienstgrad Feldwebel oder Oberfeldwebel (Meisterstufe) lieg zwischen A7 und A9 also um die 3000€ brutto. In der freien Wirtschaft wird ähnlich gezahlt. Im Übrigens Bahnbeamate haben auch die Bundesbesoldung.

Und alles ab A10 betrifft vergleicbaren höheren Dienst und das sind nur Offziere. Und die haben meist mit Budget und Personalverantwortung den Status, was in der freien Wirtschaft Geschäftsfüher oder Prokuristen haben.


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