Pros und Cons von Deutschlandtakt (Sammelantwort). (Allgemeines Forum)

Altmann, Mittwoch, 07.08.2019, 20:17 (vor 1717 Tagen) @ Aphex Twin

Da Umsteigen beim ITF ein zentraler Baustein ist, kann (oder muss) man diese langen Zugläufe eben brechen. Die Anzahl Fahrgäste die die gesamte 10 Stunden-Strecke fahren dürfte ja ziemlich gering sein.

Ich kann nur für die RJX Budapest-Zürich sprechen, und da gibt es erstaunlich viele Ungarn, die bis Zürich fahren. Daumen mal pi würd ich schätzen, dass 10% der Sitze durchreserviert sind. Und ob das bei anderen Langläufern (Hamburg-München ...) ganz anders ist, weiß ich nicht.

Idealerweise bricht man sie ungefähr dort wo die geringste Auslastung besteht.

Das wäre bei den RJX Zürich-Budapest wahrscheinlich in Buchs.

ICEs mit Ziel innerhalb der Schweiz (über Basel hinaus) werden ja immer wieder in Basel gebrochen und da es zu den Zielen der ICEs einen 30-MInuten-Takt gibt besteht die maximale Wartezeit eben diese 30 Minuten, die durchschnittliche aber eher zwischen 15 und 20 Minuten.

Wenn der Zug von Zürich dann verspätet in Buchs ankommt und die ÖBB nicht wartet, dann heißt es 2 Stunden warten (was bei ner 10-Stunden-Zugfahrt mit Familie und Gepäck am Bahnhof Buchs keine Erholung darstellt). Oder eventuell übernachten in Buchs ...


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