Mglw wegweisende Entscheidnung für Lokführer nach PU (Allgemeines Forum)

Ösi, Mittwoch, 06.02.2019, 21:08 (vor 1878 Tagen) @ Frecciarossa

Um so mehr ein Grund, gegen das Erbe zu klagen.

Eine nicht vorsätzliche Handlung ist umso mehr ein Grund, gegen den Erben zu klagen?

Schmerzensgeld ist im Allgemeinen in Deutschland so gering, dass man bei dem Posten nie zu hoch liegen kann.

Wir brauchen keine amerikanischen Verhältnisse, wo man mit einmal Schmerzensgeld ausgesorgt hat.

Alles Leistungen, bei denen viel zum vollen Verdienst fehlt, es bleibt ein erheblicher Schaden.

Berufsrisiko. Der Lebensstandard ist im Wesentlichen gesichert, alles weitere ist persönliches Pech, gegen das man sich mit einer privaten Versicherung (BU) absichern kann.

Es bleibt ein bedeutender Schaden zumindest in der Übergangszeit.

Also entweder sind Lokführer viel besser bezahlt als ich dachte oder die 90.000 Euro sind tatsächlich überzogen.

Sechs Wochen Entgeltfortzahlung - keine Reduktion
Bis zu 18 Monate minus sechs Wochen Krankengeld - etwa 75 bis 85 Prozent vom Netto
Bis zu zwei Jahre Übergangsgeld - 68 oder 75 Prozent vom Netto

Wie kommt man bei einem Lokführergehalt auf 90.000 Euro?


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