Mglw wegweisende Entscheidnung für Lokführer nach PU (Allgemeines Forum)

Ösi, Mittwoch, 06.02.2019, 20:47 (vor 1898 Tagen) @ Frecciarossa

Vorsätzlich? Wenn es vorsätzlich wäre, würde die Haftpflichtversicherung nicht zahlen.

Und die Forderung ist für mich überzogen. Über die 10.000 Euro Schmerzensgeld kann man reden, aber dann noch 90.000 Euro Schadensersatz und Verdienstausfall zu fordern, ist frech, wenn es Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Übergangsgeld und Arbeitslosengeld gibt. Er wird vielleicht nie mehr als Lokführer arbeiten, aber es gibt andere, ähnlich (oder besser) qualifizierte Berufe, zu denen er sich umschulen lassen kann (als Berufsunfähiger kostenlos und versorgt).

Den Bruder zu klagen, ist aber in jedem Fall letztklassig.


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