Mglw wegweisende Entscheidnung für Lokführer nach PU (Allgemeines Forum)

Power132, Mittwoch, 06.02.2019, 16:07 (vor 1900 Tagen)
bearbeitet von Power132, Mittwoch, 06.02.2019, 16:08

Der Bayrische Rundfunkt berichtet, dass es möglichweise eine wegweisende Entscheidung gibt.


2013 gab es bei Freising einen PU und der Lokführer wurde nach Krankschreibung und mehrfach gescheiterter Wiedereingliederung entlassen. Dieser forderte nun von den Hatfpflichtversicherung des Toten 100.000€ Schadensersatz - "10.000 Euro Schmerzensgeld und 27.000 Euro Schadensersatz. Dazu kommen noch Forderungen für die Gehaltsausfälle bis zum Rentenalter."

Das Gericht sah die Forderung von insgesamt 100.000€ als "unrealistisch" an und bot einen Verlgeich in Höhe von 70.000€ an.


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