Es kommt auf die Fahrgäste an (Allgemeines Forum)

RenateMD, Montag, 21.01.2019, 19:12 (vor 1894 Tagen) @ Co_Tabara-98

Selsbt von Wuppertal und Hamm kommst du nach Köln und das regelmäßig, wo man dann - zugegeben aufwändig und mit Unlust - umsteigen muss. Aber realistisch gesehen ist das ein kleineres Problem.


Für dich und mich sicherlich. Wahrscheinlich sogar für die Mehrzahl der Reisenden. Aber: Opa und Oma mit Gepäck. Papa mit zwei kleinen Kindern. Fahrgäste, die weder die deutsche noch die englische Sprache beherrschen*.

Danke. So ist es vor allem gemeint. Vor allem lässt sich die DB bei der Kommunikation und den wahren Gründen für vorzeitige Wenden gerne Zeit und Fantasie.

Schießlich kann man im Bereich Rhein-Ruhr ausweichen, weil es mehere Alternativen gibt. Ist ja nich so, dass zwischen Hamm/Wuppertal und Bonn nur morgens um 5.30 dann mittags um 11.45 und nachmittags um 16.45 was fährt.


Ich weiß es nur vom Hörensagen, aber zwischen 15 und 18 Uhr sollen die Züge dort auch im Falle pünktlichen Zugverkehrs chronisch überfüllt sein. Spätestens, wenn ein Fernzug (teil-)ausfällt, wird doch fraglich sein, ob man für den Rest der Fahrt wenigstens bequem stehen kann.

So ist es. Der RE ist das Gegenteil von leer.

Stranden muss keiner und wenn doch, gibts FGR.


Die FGR entschuldigen also alles, weil es eine adäquate Kompensation ist??

*Die z.B. in Frankfurt mit dem Flieger ankommen oder woanders "in den Zug gesetzt werden" und am Zielbahnhof abgeholt werden.

Liebe Grüße
Renate


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