Frühe Prägung - und heutige Probleme ... (Fahrkarten und Angebote)

Blaschke, Donnerstag, 03.01.2019, 19:57 (vor 1902 Tagen) @ Obitwo
bearbeitet von Blaschke, Donnerstag, 03.01.2019, 19:58

Huhu.

Bestimmte (Groß-)Banken zeichneten sich zumindest früher durch eine gewisse Arroganz aus,

Jo, ich weiß. Die hatten wir auch zu verinnerlichen.

heute backen sie deutlich kleinere Brötchen;-)

"Meine" backt gar nicht mehr ... Aus Grün wurde Gelb ...

Zumindest damals wurde in der Ausbildung auch unterschieden: es gab Bankkaufleute und Sparkassenkaufleute.

In Niedersachsen gab es den Ausbildungsberuf Sparkassenkaufmann/-frau noch bis 1995, seitdem nicht mehr.

Guck, da war ich schon 6 Jahre raus.

Der Witz: in der Berufsschule wurden wir zusammen unterrichtet. Diese Spaßkässler und wir stolzen Banker!

Ich bleibe jedenfalls auch nach all den Jahren, die ich in der Branche nicht mehr arbeite, bei dieser Unterscheidung. Und werde daher z.B. niemals never auf keinen Fall jemals Kunde einer Sparkasse. Auch nicht bei einer Mogelpackung wie der Volks"bank", was ein Genossenschaftsverein ist ...

Ich dagegen habe bisher alle Angebote der (Groß-)Banken (s. oben) abgelehnt;-)


Die Gelbe hatte mich rausgeworfen. Dann war ich jahrelang ohne Konto. Hatte auch was. Bis es dann den Rechtsanspruch auf ein P-Konto gab und ich zwangsbeglückt wurde damit. GRRRRR. Da mußte ich jedenfalls lange überlegen, wo ich denn jetzt ein Konto eröffnen. Bei den "kaputten", Targo, Santander und so wollte ich nicht, sieht ja nicht schön aus, da das Konto zu haben. Internetbanken scheiden aus, gibt immer mal was zu besprechen. Deutsche und Commerz wollte ich nicht. Genossenschaften und Postbank auch nicht. Sehr zu ihrem Leidwesen kam ich dann auf die OLB ... Aber mittlerweile habe ich denen auch Verwandtschaft vermittelt - und die ist deutlich seriöser und weniger arbeitsintensiv als ich ...


Schöne Grüße von jörg


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