In der Praxis leider schwer gangbar. (Fahrkarten und Angebote)

martarosenberg, Montag, 10.12.2018, 18:39 (vor 1958 Tagen) @ JanZ
bearbeitet von martarosenberg, Montag, 10.12.2018, 18:40

Und: In der Praxis funktioniert nach eigenen Erfahrungen das Anrechnen eher nicht. Höchstens über große Umwege und Aufwand nachher zu klären. (In der Erfurter Bahn ausser, dass die Geräte das nicht hergeben, wusste man auch später in der Zentrale erstmal nichts davon, ich musste denen diesen Punkt der BB wörtlich zitieren ... und wie rechnet das Unternehmen das dann intern ab, wenn da verschiedene EVU beteiligt sind und die Einnahmen dennoch irgendwie richtig aufgeteilt werden müssen? Das _will_ vermutlich kein EVU machen.)


Das allerdings kann nicht das Problem des Fahrgastes sein.

Ist es in der Praxis aber vermutlich. Spätestens im Zug wenn der ZUB die Nachzahlung (zum Vollpreis des noch fehlenden Abschnittes) verlangt und die vorhandene Fahrkarte nicht anrechnet, oder eine FNE ausstellt.

Sollte in Richtung des Fahrtziels überhaupt keine Fahrkarte erhältlich sein, gelten vermutlich die Regelungen für defekte Fahrscheinautomaten.


Im Zug bekommt man dann wahrscheinlich auch keine korrekte Fahrkarte, da das Gerät des ZUB sicherlich auch nicht mehr kann als im BW-Tarif definiert ist.


Das kann in diesem konkreten Fall gut sein, sieht aber in anderen Fällen wieder anders aus.

Lässt sich mit DB-Handgeräten eine bereits vorhandene Fahrkarte Anfangsstrecke, auch von anderem EVU ausgestellt, anrechnen?


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