Es ändert sich also...nix. Grafik dazu. (Allgemeines Forum)

agw, NRW, Donnerstag, 06.12.2018, 07:02 (vor 1961 Tagen) @ br752

Man hat also die "2. Stunde" aufgeteilt, weil man in Hamm nicht die beiden ICE 4 zusammenstoepseln kann. Ob das nun 30 oder 10 oder 7 Minuten Versatz sind kann man ja mal auswuerfeln. Der "40% Zuwachs" kommt durch die laengeren Fahrzeuge. Kann es sein, dass die gewonnenen 10 Minuten aus der nicht mehr vorhanden Kuppelzeit "gewonnen" werden?

Klar, das war ja einer der größen Nachteile (neben der Stabilität) des bisherigen Konzeptes.
Der Versatz wird ja hauptsächlich zwischen Hamm und Hannover entstehen und in Hannover sich der aktuellen Linie 77 annähern.

Man braucht eine zusaetzliche Trasse pro 2 Stunden zwischen Hamm und Berlin. Das ist nur ein Prestigeprojekt um die ICE 4 nutzen zu koennen.

Man hat alle zwei Stunden die doppelte Kapazität. Zusammen mit der Auslastungssteuerung ist das fast so gut wie jede Stunde 50% mehr. Zusätzlich fällt durch den Langzug das unsägliche Kuppeln weg. Toll! Was hat das mit Prestigeprojekten zu tun? Das ganze würde auch mit (langen) ICE1 funktionieren.


So lese ich das "Konzept". Interpretiere ich das richtig?

Siehe Kommentare anderer: Der Kölner ICE4 ist ein "Sprinter" ohne Halt in Hamm und der Düsseldorfer ICE4 übernimmt den L77-Halt in Minden.


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