Was sich über die Jahre verändert hat (Reiseberichte)

Destear, Berlin, Samstag, 24.11.2018, 17:58 (vor 1952 Tagen) @ Power132

Unter diesem Titel wurde zuletzt über den Zustand dieses Forums diskutiert,


Ein Forum das zu 75% aus (theoretisch vorkonstruierten) Fällen zur FGR besteht und mindestens 3 Beiträgen pro Woche über Aufhebungen von Zugbindungen besteht, in deren Auslegeung der Beföderungsbestimmungen man sich dann über Tage hinweg auseinandersetzt. Die Fahrkarte ist noch nicht erworben, aber bastelt schon an Möglichkeiten wie man die FGR am besten für den eigenen Zweck auslegen kann.
Das ist keine Information für andere, die es (wie von langjährigen Nutzern beschrieben) mal gegeben hat.

Ich sehe keinen Zusammenhang zum konkreten Beitragsbaum.

Als ich mich hier vor ein paar Jahren - ich glaube es war um 2014/2015 - anmeldete, bin ich zu diesem Forum gekommen, weil Google mich hier herspülte. Man bekam jedenfalls damals auf fast jede Frage eine fundierte Antwort. Als es zu einem heftigen Bahnstreik kam, hat mich dieses Forum sogar nach Berlin gelotst. Schon damals gab es Beiträge von Nutzern, die auf mehr oder weniger unredliche Weise so viel wie möglich aus ihrem Ticket machen wollten (Stichwort „maxschwerin“), es gab Beschwerden über DB und es gab einen Blaschke, der so vor sich hingeschrieben hat. Einige tolle Mitglieder haben sich aber verabschiedet: Den bahnerausleidenschaft gibt es nicht mehr und auch BB-Informationen von michael.seelze vermisse ich. Neu dazu gekommen sind in diesen Jahren aber einige weniger, den Ton jedoch umso mehr bestimmende Mitglieder, bei denen ich den Eindruck habe, dass sie an annähernd jedes Thema mit einer grundlegenden Aggresivität herangehen und ihre Beiträge hier eher ins Forum kotzen statt sich sachlich zu äußern. Das finde ich schade!

Betrachte ich diesen Beitrag, der einzig aus einer scharfen Ablehnung eines anderen Beitrages besteht, zeigt sich symptomatisch, was da vor ein paar Tagen diskutiert wurde.


Ein Beitrag über einen Türdefekt, dass ist nun also große Unterhaltung am Wochenende?

Ich spreche und sprach nicht von „großer Unterhaltung“.

Früher haben sich Nutzer für Reiseberichte bedankt, und das tue ich hiermit auch! Es muss nicht das Wort Reisebericht drüberstehen, es muss nicht die typische Form einer chronologischen Erzählung sein und es muss auch kein besonders ernster Bericht sein, um Reisebericht zu sein. Und den konkreten Beitrag muss auch nicht jeder lustig finden.


Für echte Reiseberichte kann man sich bedanken ja, die Erlebnisse und Begeisterung für andere Länder und Reiseziele zeigen. Aber für einen Sinnlos Beitrag mit wiederkehrender (nicht neuer) Ablehnung über die SBB und bestehdenem Alltag (111er auf dem RE4) - dafür gibt es von mir keinen Dank.

Die Meinungen, ob es sich um einen „echten“ Reisebericht handelt, gehen hier anscheinend auseinander.


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