Erklärungsversuche (Reiseberichte)

idle2, BDK, DN, BHDF, Donnerstag, 26.07.2018, 14:22 (vor 2073 Tagen) @ Proeter

Würden folgende Regeln beachtet, könnten große Mengen Fahrräder mitfahren:
- Niemand sitzt auf Klappsitzen
- Fahrräder werden platzsparend und ohne Gepäck untergebracht.
- Radfahrer bemühen sich, die Fahrräder schon beim Einsteigen so vorzusortieren, dass das im Zug unterbleiben kann
- Kinderwagen werden bei hoher Auslastung konsequent zusammengeklappt
- Radfahrer steigen alle ins Mehrzweckabteil ein.
- Andere Reisende meiden diesen Ausgang und bevorzugen den anderen Ausgang im gleichen Waggon

Ich habe im RE 1 noch NIE erlebt, dass mehr Fahrräder mitfahren wollten, als bei kooperativer Vorgehensweise ins Mehrzweckabteil gepasst hätten.

Hauptproblem sind Radwanderer, die nicht einsehen, dass Fahrradtaschen abzumontieren sind und ZUBs die wenn's voll wird resignieren (also gar nicht erst durch den Zug gehen). Dann steht man meist allein da und muss diskutieren.

Lösung: Die Strecke lieber mit dem Fahrrad als mit DB Regio fahren! Mache ich am Wochenende so bis 80km.

--
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein.


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