SC-FGR meldet sich nach 1,5 Jahren mit nebulösem Brief (?) (Fahrkarten und Angebote)

Proeter, Mittwoch, 16.08.2017, 20:57 (vor 2416 Tagen) @ musicus

Hat jemand irgendeine Erklärung, was mein Anliegen nun in Bamberg zu suchen hat?

s.i.w. ist dort ein Briefkasten des Kundendialogs. Womöglich arbeitet man an einer "Kulanzlösung" - wie auch immer die aussehen mag...

Aha, interessant! Den Kundendialog hatte ich bereits 2015 involviert und dieser hatte sich umgehend als nicht zuständig erklärt und auf das SC-FGR verwiesen. Diese Aussage des Kundendialogs hatte ich dem FGR-Widerspruch sogar beigefügt, d.h. dass das SC sehr wohl daraum weiß, das der Kundendialog sich für diesen Fall nicht interessiert.

Und was hat das SC-FGR eigentlich fast zwei Jahre seit der Fahrt und über ein Jahr nach dem letzten Kontakt mit meinem Fall gemacht? Geprüft, geprüft und wieder geprüft?

Keine Ahnung. Hast du nach +/- 30 Tagen nicht nachgefragt?

Hab ich nicht, weil ich stets im Glauben war, dass dies nichts beschleunigt. Außerdem wusste ich nicht, ob das SC-FGR auf Widersprüche überhaupt antworten muss.

Generell wundert mich, dass es zu diesem absolut eindeutigen Fall eines so großen Schriftverkehrs bedarf, bei dem mehrere DB-Abteilungen eingeschaltet werden. Die Bürokratiekosten hierdurch dürften die Erstattungssumme längst überschreiten.


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