Theoretische Anforderung an das Buchungssystem (Allgemeines Forum)

ALR997, Montag, 24.04.2017, 13:54 (vor 2549 Tagen) @ sibiminus

Am Automaten wird darauf hingewiesen dass einzeln gekauft ggf. einen günstigeren Preis ergibt, sobald man Hin-/Rückfahrt anklickt. Bin erstaunt, dass das im Internet nicht so ist. Hast du diesen Preisunterschied auch beim Sparpreisfinder festgestellt?

Ich weiß, dass bei der Buchung online der Hinweis kam, man solle doch getrennt für zwei Personen buchen (einer BC25, einer BC50) um einen besseren Preis zu bekommen.

In der Theorie müsste die Software eines allumfassenden "Mobilitätsdienstleister" mit Ambitionen, wie die DB sie äußert, nicht nur die Möglichkeit geben, Bahncards zu berücksichtigen - abgesehen davon, dass die BC100 das gar nicht wird.
Monatskarten für seine Strecken müsste man angeben können und der Fahrpreis für Stadt- bzw. allgemein nicht nach DB-Tarif erhältliche Verkehre angegeben und entsprechende Tickets verkauft werden, damit das Buchungssystem tatsächlich den optimalen Preis für eine Punkt-Punkt-Verbindungen angeben könnte.
Nebenbei müsste man dann ALLES angeben können, z.B. wenn man zwei Bahncards besitzt.

Natürlich ist das softwaremäßig ein Alptraum und wenn überhaupt dann nur extrem schwer zu realisieren, aber das war auch nur eine Anmerkung, wie es sein MÜSSTE, wenn die DB tatsächlich das Ziel verfolgen würde, eine derartige Lôsung für die Kunden zu finden, bei der jeder den Preis zahlt, den er zahlen muss.


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