Auch Nahverkehrszüge sollten größtenteils begleitet werden. (Fahrkarten und Angebote)

Bahngenießer, Dienstag, 27.09.2016, 22:11 (vor 2739 Tagen) @ GibmirZucker

Die Fahrgäste würden sich wohler fühlen und es käme zu weniger Konflikten, wenn im Nahverkehr die meisten Bahnlinien begleitet würden.

Der Begleiter würde als Ansprechpartner dienen, für Sicherheitsgefühl und Ordnung/Sauberkeit sorgen und außerdem gegen einen Bordpreisaufschlag von z. B. 5 EUR auch Nahverkehrs-Fahrkarten verkaufen. Das erhöhte Beförderungsentgelt von 60 EUR sorgt immer nur für unnötige Konflikte und sollte nur fällig werden bei Täuschung oder Zahlungsverweigerung.

Anstelle des Fahrkartenverkaufs durch den Zugbegleiter kann man natürlich die Züge auch mit Fahrkartenautomaten ausstatten, an denen mit oder ohne Bordpreisaufschlag nachgelöst werden kann. Der Zugbegleiter könnte dann auch unerfahrenen Fahrgästen behilflich sein.

Und in jedem Bahnhofsbereich sollte es möglichst einen Kiosk geben, der sehr auffällig als Verkaufsstelle von Nahverkehrsfahrkarten gekennzeichnet ist!

Gerade Leute, die nur ein paar Mal im Jahr mit dem Zug fahren, haben Angst vor Automaten, unbesetzten Bahnhöfen und unbegleiteten Zügen! Und die sollte man doch besser an die Bahn binden! Und solange es doch Arbeitslose gibt!


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