So sollte es nach meiner Meinung ablaufen! (Reiseberichte)

MFBM, Mannheim, Samstag, 30.04.2016, 20:35 (vor 2890 Tagen) @ Bahngenießer
bearbeitet von MFBM, Samstag, 30.04.2016, 20:38

Wenn es beim Aussteigen an einer Tür nur ganz langsam vorwärts geht, versuche ich als mobile Person meist, mich doch noch zu einer anderen Tür zu orientieren. (Kann natürlich bei starkem Gedränge mal nicht so gut klappen!)

War leider schwierig, es ging nicht vorwärts oder rückwärts.

Wenn die Tür vorzeitig zugeht, kann man bei n-Wagen auch durch geöffnete Fenster rufen, wenn diese nicht abgeschlossen sind. Bei anderen Wagen könnte man stattdessen über eine Sprechanlage Kontakt mit dem Lokführer aufnehmen. Wenn man Pech hat, reagiert der Lokführer aber gar nicht oder erst viel später.

Die Fenster waren nicht abgeschlossen, aber wegen niedriger Temperaturen nicht offen. Die Rufe wären beim ZuB nicht angekommen, da diese fast am Zugende war und wir am Zuganfang. Aber auch wenn, wären wir ja schon abgefahren und aussteigen ohne Bahnsteig ist schwierig.

Um bei einer Weiterfahrt und anschließender Rückfahrt aber keine Schwierigkeiten wegen seiner Fahrkarte zu bekommen, benötigt man nach meiner Meinung aber einen Zeugen oder einen einsichtigen Zugbegleiter oder später Kulanz des Eisenbahnverkehrsunternehmens.

Zeugen wären da gewesen, doch wenn der ZuB das Gegenteil behauptet. Immerhin haben wir länger gehalten als üblich. Leider wären bei einer (Schwarz-)Rückfahrt erstmal der Fahrgast in der Zahlungspflicht gewesen. Und die Kulanz der Eisenbahnunternehmens ist auch nicht automatisch gegeben.

Ich will mit dem ganzen keine Hetze erzeugen, sondern eher einen Erfahrungs-/Gedankenaustausch erreichen! Danke schonmal für deine Tipps :).


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