Die Linie 26 soll auf 7-teilige ICx umgestellt werden (Allgemeines Forum)

ICE-T-Fan, Montag, 20.10.2014, 16:03 (vor 3466 Tagen) @ L.Willms
bearbeitet von ICE-T-Fan, Montag, 20.10.2014, 16:07

und in Zukunft

in ferner Zukunft

Zwischen 2020 und 2030.

Dazu sind die ICEs da, nicht der IC Karlsruhe - HD - DA - F - GI - MR - KS und weiter.

Och die Leute aus Gießen oder Marburg würden sich wohl auch darüber freuen 10 min eher in Berlin oder Hamburg zu sein ohne umsteigen zu müssen.

Der Verkehr zwischen Hessen und Südniedersachsen ist durch die Verlegung der IC-Linie 26 erheblich verschlechtert worden. Was haben wir davon, daß einige Leute von Kassel nach Hannover nun auch mit einem IC in ICE-Tempo fahren können, aber alle anderen Anschlüsse eine halbe Stunde oder mehr zusätzliche Zeit und/oder Geld kosten?

Immerhin gibt es eine durchgehende RB/RE-Linie von Göttingen bis Hannover. Ich bin mit den metronom schon mitgefahren auf dieser Relation. Die Reisezeiten sind ok. Die Anschlüsse können und sollen natürlich noch optimiert werden.

Man sollte die Bedienung der Fläche durch den Fernverkehr nicht so leichtfertig verschlechtern. Punkt-zu-Punkt-Verkehr macht man zwischen Paris und dem anderen Ort in Frankreich (la province), und im Bus- und Flugverkehr.

Das entspricht genau meiner persönlichen Meinung. Ich bin ja auch dafür die Linie 26 über Gießen zu behalten. Allerdings finde ich es auch gut, dass man zukünftig hier mit 230 km/h schnellen ICx fährt. Gerade auf den Korridoren Hannover-Hamburg und Frankfurt-Darmstadt-Mannheim sollen ja noch SFS kommen und dann kann Mittelhessen sehr stark davon profitieren.

Für das Leinetal sollte es zumindest Entlastungs-IC geben. Nach einem elektrischen Lückenschluss Gotha-Leinefelde könnte ich mir im Entlastungsverkehr an Fr und So durchaus auch IC Hannover-Kreiensen-Göttingen-Mühlhausen-Erfurt-Coburg-Nürnberg-München vorstellen ebenso wie Hannover-Kreiensen-Göttingen-Kassel-Gießen-Frankfurt-Darmstadt-Stuttgart.