Winterdiensterfahrungen mit der DB (Allgemeines Forum)

Holger_HAM, Hamm (Westfalen), Montag, 24.11.2008, 19:26 (vor 5603 Tagen) @ BenjaRa

Hallo,

...Dann brauchen wir jetzt nur noch einen, der sich freiwillig aufs Glatteis legt. Dann ist das Problem morgen schon behoben! :)

vor ein paar Jahren habe ich mich ja mal lang gemacht an einem Weg, der an einem Kanal entlang führt. Da gibt es natürlich keinen Winterdienst, muss ja auch nicht sein. Aber der kleine Gang "an die gesunde frische Luft" war ganz schön teuer und schmerzhaft (gebrochenes Sprunggelenk):

- gut 2 Monate arbeitsunfähig (etwas mehr, denn das Metall musste ja wieder raus nach einem Jahr)
- stationärer Krankenhausaufenthalt
- Operationen und Pflege
- Krankengymnastik
- ...

Ich schätze, dass das ingesamt Kosten von gut 10.000 EUR bis 15.000 EUR waren. Wäre das auf einen mangelhaften Winterdienst zurückzuführen gewesen, so wäre noch das Schmerzensgeld oben drauf gekommen.

Das sollte sich jeder gut überlegen, der mit seinem Winterdienst vor dem Haus schludert.

--
Viele Grüße aus Hamm in Westfalen,
Holger
***
Der bahn.kommfort-Briefkasten. Auch vor Ihrer Haustür!
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